Volvo Trucks: Erwarten eine weitere Erholung und blicken positiv in die Zukunft

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Volvo Trucks hat die Corona-Zeit, auch 2021, gut gemeistert, und die Auftragslage war stabil. Ohne die globalen Lieferprobleme hätten wir vermutlich ein noch erfolgreicheres Jahr gehabt. Wie überall waren und sind die Lieferengpässe zu spüren, und Kundinnen und Kunden müssen leider länger als gewohnt auf ihren schönen neuen Volvo-Lkw warten.

Für 2022 erwarten wir eine weitere Erholung und blicken positiv in die Zukunft. Volvo Trucks bringt mit dem Volvo FMX, dem Volvo FM und dem Volvo FH gleich drei schwere BEV-Lkw in Serie, die sich auch ideal für lokale Baueinsätze eignen. Damit werden Baustellen im städtischen und stadtnahen Bereich leiser, und auch die CO₂-Emissionen werden spürbar gesenkt.

Einige Messen wie die IFAT oder IAA stehen an. Persönliche Treffen werden dann wieder möglich, und wir können unsere neuen schweren elektrischen Lkw bis 44 t präsentieren. Im Bausegment orientieren wir uns stärker am aktuellen Kundenverhalten. Durch die Covid-19-Pandemie hat sich dieses verändert. Der persönliche Kontakt ist weiterhin äußerst wichtig. Daher setzen wir unsere Schwerpunkte auf speziell zugeschnittene Micro-Events, um näher und persönlicher an unseren Kunden und Kundinnen zu sein. Obwohl wir also 2022 nicht bei der Bauma sind, prüfen wir weiterhin, wie unsere Kundinnen und Kunden mit uns interagieren möchten, und passen unsere Strategie ihren Bedürfnissen und Anforderungen an.

Es ist eine große Herausforderung, die wachsende Nachfrage nach effizienten Transporten zu befriedigen, und gleichzeitig Staus, Lärm, Luftverschmutzung und Klimaauswirkungen zu verringern. Gemeinsam können wir schneller vorankommen. Volvo Trucks hat das klare Ziel, diese Transformation voranzutreiben. Dafür braucht es die Politik, Unternehmen, die Energiewirtschaft, Medien, aber auch alle Verbraucher:innen. Damit das auch für unsere Kundinnen und Kunden attraktiv ist, begrüßen wir die getätigten Subventionen zum Erwerb von Lkw mit alternativen Antrieben und hoffen auf einen schnellen Aufbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur. Wir setzen darauf, dass dieser Weg weiter forciert wird, damit wir einen schnellen Hochlauf bei der Anzahl elektrischer Lkw gerade im städtischen Baugewerbe sehen.              

»Für Lkw mit alternativen Antrieben hoffen wir auf einen schnellen Aufbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur.«


 

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