VDBUM Das Bauen zukunftssicher machen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: VDBUM
Von: Tobias Haslach
Von: Dan Windhorst
Von: Norman Zenzinger

Die Bauwirtschaft kann sich dieser Tage wahrlich keine Zurückhaltung leisten. Der stockende Wohnungsbau, die hochdynamische Baupreisentwicklung und der anhaltende Fachkräftemangel sorgen durchaus für Bauchschmerzen. Ziel muss es sein, sich zukunftssicher aufzustellen, statt der Dinge zu harren, die da kommen. Und genau diesem Prinzip sind die Teilnehmer des 51. VDBUM­Großseminars in Willingen gefolgt. Das jährlich stattfindende Event hat sich über Jahrzehnte hinweg als wertvolle Diskussionsplattform erwiesen, um im Rahmen von Podiumsdiskussionen, Fach­gesprächen und Seminaren neue Denkanstöße zu liefern. Die bauMAGAZIN­Redaktion war vor Ort, um herauszufinden, wie sich die Branche insgesamt  für das Baujahr 2023 wappnet.

Aus gutem Grund hat der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinen- technik (VDBUM) diesmal die Effi- zienz von Mensch und Maschine in  den Mittelpunkt gerückt. Das  Großseminar im verschneiten Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel« in Willingen stellte sich der Frage, wie sich die gewaltigen Bauaufgaben der kommenden Jahre bei immer weniger Fachkräften stemmen lassen, ohne Qualitätsabstriche zuzulas-sen. Rund 1 000 Führungskräfte und Branchenken-ner nahmen unter dem Leitthema »Effiziente Maschinentechnik im nachhaltigen Bauprozess« am VDBUM-Event teil. Geliefert hat der VDBUM an insgesamt vier Seminartagen ein gut gefülltes Vor-tragsprogramm mit 50 Referenten, eine Fachaus-stellung mit mehr als 100 Ausstellern sowie die Ver-gabe des Förderpreises, der nunmehr bereits zum zehnten Mal verliehen wurde.

VDBUM-Präsident Peter Guttenberger sicherte den Mitgliedern außerdem breite Unterstützung zu und erklärte, dass auch der VDBUM sich weiterent-wickelt. Der »Strategieplan 2030« etwa sieht vor, sich unter anderem als zukunftsorientiertes »Nutz-werk« sowie innovativer Dienstleister zu zeigen, um technische Kompetenz und Fachwissen zu ver-mitteln und als partnerschaftlicher Interessensver-treter der Branche aufzutreten.  

Offene Worte – klare Kante  

In seiner Eröffnungsrede zeigte sich Peter Gutten-berger dankbar für das erneut große Interesse am Event – gefolgt waren der Einladung nahezu 1 000 Besucher. Und obwohl sich der VDBUM kei-neswegs als politischer Verband betrachtet, kam Guttenberger nicht umhin, um auf die besonderen politischen Umstände aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine aufmerksam zu machen: »Auch wir werden tagtäglich mit den schrecklichen Geschehnissen konfrontiert. Es ist nur schwer zu ertragen, dass die Menschen, nach-dem wir in Europa zwei fürchterliche Kriege erle-ben mussten, noch immer nicht in der Lage sind, friedlich miteinander zu leben.« Grundsätzlich, so Guttenberger weiter, sei »die Welt an so mancher Stelle aus den Fugen geraten«.  Untermauert wurde das durch einen anschlie-ßenden Gastauftritt von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach. Unter dem Titel »Krieg und Krise – Deutschland und Europa im Stresstest« zeichnete

Bosbach, der von 1994 bis 2017 Mitglied des Bundestages war, den Teilnehmern ein ehrliches Bild davon, was die derzeitige Krise von den vorangegangenen unterscheidet. Klare Worte fand Bosbach auch als es um die Zukunftsfähigkeit des Landes ging: »Wer nichts im Boden hat, der braucht es in der Birne.« Um den Industriestandort Deutschland zu erhalten, so Bosbach weiter, müsse insbesondere die Bildung als wichtigstes Instrument genutzt werden. Gleichwohl skizzierte er in gewohnt offenen Worten, weshalb es seiner Ansicht nach zu einer Entfremdung zwischen der Bevölkerung und der Politik kommen konnte. Als rhetorisches Schwergewicht erntete der CDU-Politiker dafür stehende Ovationen, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil viele seiner Ansichten mit der DNS des VDBUM einhergehen. So betrachtet der Verband etwa die ständige Weiterqualifizierung und damit den Vorsprung durch Wissen als eines der zentralen Punkte, um die Baubranche auch weiter auf Kurs zu halten.

VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (re.) und die Vorstandsmitglieder Dirk Bennje und Jan Scholten mit den Gewinnern des VDBUM-Förderpreises 2023: Daniel Wild (Max Wild), Steven Mac Nelly (Benninghoven) und Maximilian Schöberl (TU München; v. li. n. re.).

VDBUM - Förderpreis verliehen

An den Folgetagen standen die fünf Leitthemen »Spezialtiefbau«, »Tief-, Kanal- und Straßentief-bau«, »Forschung und Entwicklung«, »Turmdrehkrane – Technik, Transport und Genehmigungsverfahren« sowie »Werkstatt 4.0 – Was uns im Service weiterbringt« im Mittelpunkt. Gezeigt hat sich bei der nunmehr 51. Auflage des Großseminars aber auch, dass insbesondere die Vergabe des Förderpreises viel Aufmerksamkeit erhält. Bereits zum zehnten Mal verliehen, verzeichnete der VDBUM mit insgesamt 52 Bewerbungen so viele Einreichungen wie nie zuvor.

Der renommierte Branchenpreis ging in diesem Jahr an die Max Wild GmbH für das ressourcenschonende mobile Bohrschlamm-Recycling Mudcleaner, an Benninghoven, Branch of Wirtgen Mineral Technologies, für die Vorzüge von Kataly satoren an Asphaltanlagen, sowie an die TU München, die die kollaborative Rüttelplatte Cobot vorgestellt hatte. Alle 52 Wettbewerbsbeiträge wurden zuvor im Ausstellungsbereich vorgestellt, um deren Lösungen einer breiten Masse präsentieren zu können. »Die zusätzliche Fachausstellung mit mehr als 100 Unternehmen ist wie immer das stark genutzte Kommunikationszentrum gewesen«, sagte Dieter Schnittjer, Geschäftsführer, Vorstandsmitglied sowie zuständig für Marketing & Vertrieb beim VDBUM. In den Vortragspausen habe sich hier viel Zeit zum fachlichen Austausch und zum »nutz werken« geboten.

Mobiles Bohrschlamm - Recycling

In der Kategorie »Innovationen aus der Praxis« setzte sich mit dem Mudcleaner eine Lösung aus dem Hause Max Wild durch, die aufgrund ressourcenschonender Arbeit einen wichtigen Nerv der Branche trifft: Leitungen für Öl, Gas, Wasser, Abwasser, Strom oder Telekommunikation erfolgen immer häufiger mittels Horizontalbohrungen und damit unterirdisch. Das grabenlose Verfahren stellt einen minimalinvasiven Eingriff in das örtliche Ökosystem dar, der Wasserverbrauch ist jedoch hoch und die Entsorgung des anfallenden Bohrschlamms, ein Gemisch aus Wasser, Bentonit und Erdreich, auf Ackern ist inzwischen gesetzlich verboten.

Unter dem Namen Mudcleaner wurde vor diesem Hintergrund eine mobile Recycling-Anlage bei Max Wild konzipiert, die die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms leisten soll. Dieser kann laut Hersteller direkt auf der Baustelle nahezu verlustfrei in Bentonit, Wasser und Reststoffe aufgetrennt werden. Dies ermöglicht die Mehrfachverwendung des Prozesswassers und minimiert so die zu entsorgende Menge und den gesamten Wasserverbrauch. Zudem ergeben sich weitere positive Umwelteffekte aus der Nichtinanspruchnahme von Deponieraum und der Verringerung von Treibhausgas-Emissionen durch wegfallende Fahrten zur Frischwasserbeschaffung und zur Entsorgung des Bohrschlamms. Der Recycling-Prozess läuft vollautomatisch, wird detailliert auf einem Display dargestellt und ist von jeder Bohranlage aus steuerbar. Das Fahrzeug kann bereits nach einer kurzen Ein weisung selbstständig bedient werden. Der Mud cleaner-Truck empfiehlt sich für kleinere und mittlere Projekte mit einem Durchsatz von 150 m3/Tag bis 180 m3/Tag. Die innovative Lösung (das bau MAGAZIN berichtete ausführlich in Heft 8/22, Seite 48) wurde von Max Wild in Eigenleistung entwickelt, produziert und vertrieben und befindet sich seit drei Jahren im Einsatz.

Der VDBUM stellte ein umfangreiches Seminarprogramm vor und bot mit zusätzlicher Ausstellung und Podiumsdiskussionen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die wichtigsten Fragen der Branche in den Mittelpunkt zu rücken.

Katalysator für Asphaltanlagen

Als Gewinner in der Kategorie »Entwicklungen aus der Industrie« konnte sich das zur Wirtgen Group gehörende Unternehmen Benninghoven mit seinem Revoc-System durchsetzen (bauMAGAZIN 10/22, Seite 146): Im Zeichen der Ressourcen schonung ist das Recycling von Asphalt ein bevorzugter Lösungsansatz. Durch das Verwenden von Recycling-Material bei der Herstellung von Asphalt in herkömmlichen Asphaltmischanlagen erhöht sich der Gesamtkohlenstoff-Ausstoß jedoch dramatisch. Die Lösung für diesen Zielkonflikt soll nunmehr Benninghovens Revoc-System und damit eine patentierte Innovation der Wirtgen Group sein.

Das System kann einfach nachgerüstet werden und bringt Bestandsanlagen auf den neuesten Stand der Technik. Dies ist besonders wichtig, da der Lebenszyklus von Asphaltmischanlagen 20 bis 30 Jahre beträgt. Zur Funktionsweise: Zunächst werden die Abgase direkt am Ort ihrer Entstehung aktiv abgesaugt. Allen voran aus dem Mischer der Asphaltmischanlage – dort, wo das erhitzte Gestein, das Recycling-Material und das Bitumen aufeinandertreffen und zu frischem Asphalt vermischt werden. Die Dämpfe, die hohe Kohlenwasserstoff-Konzentrationen (Cges) aufweisen, werden zur thermischen Nachbehandlung in den Rekuperator geleitet. Das Revoc-System nutzt die ohnehin erzeugte Energie für Trocknung und Erhitzung des Weißminerals zur thermischen Nachbehandlung der Gesamtkohlenstoffe. Dies macht den Betrieb laut Hersteller hoch energieeffizient. Vor allem jedoch halbieren sich durch die Technologie die Cges-Emissionen auf < 50 mg/m3. Das Revoc-System steht für eine hohe Anlagenperformance, den Einsatz eines hohen Recycling-Anteils von bis zu 60 % und damit für weniger CO2 sowie vor allem für eine Halbierung der Gesamtkohlenstoff-Emissionen. Ein Prototyp der Anlage befindet sich seit 2020 im Einsatz.

Kollaborative Rüttelplatte

Nachdem die Verdichtung mittels schwerer Rüttelplatte an der TU München als personalintensiver, repetitiver und gesundheitsgefährdender Teilprozess identifiziert wurde, entstand die Idee eines kollaborierenden Roboters, eines sogenannten Cobots, der der TU München letztlich den Preis in der Kategorie »Projekte aus Hochschulen und Universitäten« einbrachte. Die kollaborierende Rüttelplatte verdichtet auf Basis des digitalen Geländemodells das vom Bagger erzeugte Planum autonom bis zu einem vorgegebenen Verdichtungsgrad.

Zunächst wurden die Maschinensignale einer handelsüblichen, funkgesteuerten Rüttelplatte einem ROS-basierten (Robot-Operating-System) eingebetteten Computer zugänglich gemacht und mittels WLAN eine Schnittstelle zur Programmierung des Systems geschaffen. Schließlich wurden zwei GNSS-Empfänger auf der Platte montiert. Die Rüttelplatte war damit in der Lage, vorgegebene GNSS-Punkte autonom anzufahren und den lokalen Verdichtungswert zu dokumentieren. Zur Kollaboration mit einem Bagger wird das digitale Geländemodell aus der 3D-Baggersteuerung inklusive Verdichtungssollwert per WLAN an die Platte übergeben und autonom von dieser abgearbeitet . Der Einsatz des Cobots erlaubt die Halbierung der Arbeitszeit, da Verdichtung und Erdbaumaßnahmen gleichzeitig stattfinden können. Dabei befindet sich kein Bediener im Gefahrenbereich des Baggers. Ermöglicht wird auch der lokale Ein-Mann-Betrieb solcher Tiefbaustellen durch einen Maschinisten. Die kollaborative Rüttelplatte be findet sich seit Juni 2021 auf dem Testgelände der TU München im Einsatz.

Podiumsdiskussion

Zu den Schwerpunktpartnern der ersten Podiumsrunde zählten Johann Bögl, Gesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, Dominik Friedhofen, Vertriebsleiter D-A-CH bei Bomag, Matthias Henke, Gesamtvertriebsleiter bei Hansa-Flex sowie Frank Dahlhoff, Geschäftsführer bei Sitech Deutschland. Matthias Henke erklärte, dass 50 % des CO2-Abdrucks von Hansa-Flex durch die Fahrzeugflotte verursacht wird. Dem tritt das Unternehmen gemeinsam mit den Kunden mit vorbeugender Planung und somit der Reduzierung unnötiger Fahrten oder auch der Drosselung der Geschwindigkeit der 800 Firmenfahrzeuge auf 120 km/h entgegen. Bögl bat die Hersteller darum, die digitale Baustelle mit mehr Nachdruck voranzutreiben. Es sei wichtig, dass Nutzer und Hersteller in einen Dialog eintreten. Eine wirksame Lösung gegen den Fachkräftemangel sieht das Unternehmen darin, maßgebliche Bereiche des Bauens zu industrialisieren. Bögl hatte dazu bereits am Eröffnungsabend die Schaffung von Baufabriken genannt. Frank Dahlhoff sprach die Schnittstellenproblematik an und erklärte, durch Standards könne die Akzeptanz für Vernetzung und Maschinensteuerung deutlich gesteigert werden. Skandinavien sei hier bereits viel weiter als Deutschland. Dominik Friedhofen sagte, dass Bomag grundsätzlich offen zum Teilen von Daten sei. Mit automatisierten Systemen, die den Benutzer unterstützen und vor allem auch die Freude an der Arbeit erhöhe, steigere das Unternehmen die Effizienz im Bauprozess.


In der zweiten Gesprächsrunde begrüßte Moderatorin Alexandra von Lingen wiederum VDBUM-Präsident Peter Guttenberger, Jens Kleinert, Technischer Leiter bei GP Günter Papenburg, Philipp Fricke, Leiter Baumaschinendivision der Fricke Holding, Saskia Grossmann, Vorständin der Onestoptransformation, Ralf Lüddemann, Vorstandsmitglied der Strabag, Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsführerin bei planen und bauen 4.0, sowie erneut Johann Bögl. Ralf Lüddemann sieht bei der digitalen Transformation noch großen Nachholbedarf. Von der Verwaltung bis zur Baustelle gebe es viel Potenzial, in kleinen Schritten digitale Lösungen zu implementieren und somit Ressourcen zu schonen. Lüddemann sprach sich für eine Standardisierung in allen Bereichen aus. Das beinhalte selbstverständlich, dass sich dazu auch die Bauunternehmen öffnen und einen Blick in die Prozesse zulassen müssen. Philipp Fricke berichtete, dass die Firmengruppe derzeit eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Künftig soll jedes Projekt auf seine Nachhaltigkeit hin überprüft werden. Das Unternehmen hat bereits recycelbares Verpackungsmaterial eingeführt und damit bei immerhin 80 000 Ersatzteilsendungen, die täglich verschickt werden, ein starkes Signal gesetzt.

Vernetzung der Akteure

Bei den Bauherren, vor allem der öffentlichen Hand, gebe es in Sachen BIM noch einige Probleme, sagte Inga Stein-Barthelmes. planen und bauen 4.0 sei gegründet worden, um hier zu unterstützen. Wichtig sei vor allem, dass die beteiligten Ministerien – Bauen und Verkehr – die gleiche Sprache sprächen, sich auf ein Wording und einen Standard einigten. Peter Guttenberger erklärte, dass der VDBUM, der auch Gesellschafter von planen und bauen 4.0 ist, die angesprochenen Themen aufgreife und die Akteure zusammenbringe. Er erwähnte hier den Zukunftszirkel des VDBUM, in dem Fragestellungen analysiert und Lösungen erarbeitet werden. »Was nützt eine flächendeckende Verdichtungskontrolle, wenn der Bauherr sie nicht anerkennt?«, fragte Guttenberger.

Der VDBUM sieht sich gerade in diesen Bereichen als Vermittler, der Lösungen, gern auch gemeinsam mit anderen Verbänden, vorantreibt. KI und Big Data sind bei der Digitalisierung nur die Werkzeuge, die von den Menschen bedient werden, sagte wiederum Saskia Grossmann. Insofern sei es wichtig, die Bediener bei der digitalen Transformation mitzunehmen. Die Bereitschaft, sich diesbezüglich zu öffnen, sei in den Unternehmen meist alters- und geschlechtsunabhängig. Es sei ein Kulturwandel nötig, die Vorgesetzten müssten die neue Kultur vorleben, nur so sei die digitale Transformation zu bewältigen. Jens Kleinert beschrieb, welche Veränderungen durch die neuen Technologien auf die Mitarbeitenden zukommen, wie sich Berufsbilder verändern und welch gewaltiger Wissenstransfer dabei erforderlich ist. Dies sei im Arbeitsalltag kaum zu bewältigen. Benötigt würde daher intuitive, leicht zu bedienende Technik, mit der sich die Mitarbeitenden abholen lassen. Dem stimmte Johann Bögl zu. 1 000 Mitarbeitende von Max Bögl verabschieden sich in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand, insofern seien Automatisierung, Digitalisierung und einfach bedienbare Maschinen nötig, um die Bauaufgaben mit den dann zur Verfügung stehenden Fachkräften zu erledigen.

FAKTEN

VDBUMGroßseminar

Mit seinem VDBUMGroßseminar bietet der Verband der Baubranche, Umweltund Maschinentechnik (VDBUM) ein jährlich in Willingen stattfindendes Event, das als Wissens, Informationsund Kontaktplattform genutzt wird.

Im Rahmen von Podiumsdiskussionen, einer Fachausstellung sowie zahlreichen Seminarangeboten stellen der Verband und seine Mitglieder den rund 1 000 anwesenden Fachbesuchern eine große Bandbreite an Themen vor, die aktuell in der Branche diskutiert werden. Inhaltlich geht es darum, Zukunftsthemen ebenso zu beleuchten wie aktuelle Stolpersteine der Branche, die vom Fachkräftemangel über schwierige Wirtschaftssituationen bis hin zu politischen Problemfaktoren reichen.

Als Veranstaltungsort steht dem Verband vier Tage lang das Kongresszentrum »Sauerland Stern Hotel« in Willingen zur Verfügung.

 

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