Mit einer Breite von lediglich 2,55 m und einem engen Wendekreis ist die Maschine insbesondere für den Einsatz im Tunnelbau geeignet. Das vollverschweißte Chassis stellt eine Kombination aus modularer Konstruktion, Verwindungssteifigkeit, Gewicht und leichtem Zugang zu den Aggregaten dar. Die vollverglaste Kabine ist FOPS- sowie ROPS-getestet und will mit idealer Rundumsicht bei allen Wetterbedingungen aufwarten. Die elliptische Drehbewegung des um 180° schwenkbaren Sitzes ermöglicht es dem Fahrer, sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsfahren immer direkt an der Seitenscheibe zu sitzen. Die Kippmulde ist mit Gitterstäben und abgesenkter Rückwand so konzipiert, dass der Fahrer auch beim Rückwärtsfahren einen guten Überblick behält. Beim Verlassen des Fahrersitzes aktiviert sich automatisch die Feststellbremse.
Mit der RT-Zugmaschine wurden bereits bei großen Bauprojekten gute Erfahrungen gemacht. Auf den Baustellen zeigten die Modelle einen geringeren Kraftstoffverbrauch, eine geringere Umweltbelastung, niedrigere Wartungskosten und eine längere Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Straßentransportzugmaschinen.
Breiter Einsatzbereich
Terbergs Dumper ist mit einer 14 m³ großen Kippmulde ausgestattet. Selbst bei voller Beladung mit 40 t Fels kann die Einheit nach Herstellerangaben noch Steigungen von bis zu 12 % überwinden. Bei langen Abfahrten verhindert die Jacobs-Motorbremse eine Überhitzung des Retarders und der konventionellen Bremsen. Die Zugmaschine erfüllt eine multifunktionale Aufgabe, der Kippaufbau kann durch eine Sattelplatte zum Ziehen von Anhängern ersetzt werden. Die Funktionalität als Terminalzugmaschine ist somit immer gegeben. t