RSP GmbH Leistungsupdate für Saugbagger

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: RSP

Für die Karlsruher Doppelmesse hat der Saugbagger-Spezialist RSP seinem meistverkauften Modell ESE 6 eine technische sowie optische Frischzellenkur verpasst. Eine weit höhere Saugleistung soll dabei ebenso im Mittelpunkt stehen wie ein neu entwickelter Gelenkschlauchträger.

Aufgrund von hoher Leistungsfähigkeit und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten rücken Saugbagger immer stärker in den Mittelpunkt. Sie sind kompakt aufgebaut und können bei Herstellern wie RSP, die bereits seit 1993 am Markt vertreten sind, individuell ausgestattet werden. Die erklärte Zielsetzung des in Saalfeld/Saale ansässigen Unternehmens ist es, Maschinen zu konzipieren, die den hohen Anforderungen des Anwenders gerecht werden. Praxisnah zu entwickeln setzt das Thüringer Familienunternehmen hierbei ebenso voraus wie die ständige Weiterentwicklung bereits bestehender Technik.

Innovation erlebbar machen

Ein gutes Beispiel stellt das Update für den ESE 6 dar:  Bei der Neuauflage dieses zuverlässigen Arbeiters sollen, neben der hohen Verarbeitungsqualität, auch bewährte Komponenten zum Einsatz kommen. So wird der Kunde laut RSP auch weiterhin die Wahl haben zwischen zwei-, drei- und vierstufigen Ventilatoren und kann auch den Behälter gewohnt flexibel konfigurieren.

Vielseitig einsetzbar: Saugbagger wie das Modell ESE 6 erweisen sich als flexible, hochpräzise und technisch ausgereifte Unterstützer auf einer Vielzahl verschiedener Baustellen.

Mit einer mehr als 20 % stärkeren Saugleistung als vergleichbare Saugbagger, so RSP, biete der Saugbagger nun noch mehr Leistung und Effizienz als bisher. Die kommt aufgrund des neu entwickelten 6-D RSP Gelenkschlauchträgers jetzt an noch mehr Stellen zum Einsatz.  Damit erhöht sich die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten und macht den Saugbagger zu einem vielseitigen Allrounder.Und noch etwas ist hinzugekommen: Das neu entwickelte Drehgelenk kann um fast 180° Grad frei gedreht werden. Vor allem im Tiefbau, bei Unterquerungen von Leitungen, sorgt dies laut Angaben des Herstellers für mehr Bewegungsspielraum. Nach dem Saugen sorgt zudem die um 14 cm gewachsene Kipp­achsenhöhe für ein leichteres Handling bei der Entladung. Und das kann, wie erfahrene Maschinisten wissen, viel zusätzlichen Aufwand und somit auch Zeit sparen.

Weitere Entwicklungsarbeit

Und noch weitere Modelle der ESE-Serie haben Updates erhalten. So hatte RSP beispielsweise bereits zur Bauma 2022 die Weiterentwicklung des ESE 8 angekündigt: Gleich ob Lagerplatz, Absetzmulde oder Lkw-Ladefläche – die mittige Behälteraufhängung und die vier Stützen mit automatischer Standnivellierung sollen ein flexibles Entleeren zu beiden Seiten in Höhen von 1,9 m bis 2,5 m sowie verschiedene Kippwinkel bieten.

Das RSP Smart Control hingegen steht für eine ­Hightech-Steuerung mit hoher Präzision. Mittels Knopfdruck erfolgt eine automatische Positionierung des Gelenkschlauchträgers in Arbeits- oder Transportstellung. Bei horizontalen und vertikalen Bewegungen wird die Position des letzten Auslegergliedes in der jeweiligen Achse durch automatisches Nachregeln der anderen Glieder konstant gehalten. Auf diese Weise, so RSP, lasse sich das Arbeiten noch genauer, sicherer und komfortabler gestalten.


Service und Schulung

Allerdings hat RSP nicht nur bei den Saugbaggern kräftig zugelegt. Auch im Service- und Schulungsbereich wurden neue Angebote entwickelt. In diesem Jahr startet mit der RSP Academy beispielsweise ein umfangreiches Schulungs- und Weiterbildungsprogramm mit nützlichen Tipps, wie sich die Lebensdauer des Saugbaggers verlängern oder der Einsatz in neuen Anwendungsgebieten erlernen lässt.

Saugbagger hautnah erleben

Gleichzeitig können Interessierte die RATL in Karlsruhe nutzen, um die RSP-Sauger aus nächster Nähe zu betrachten: An den drei Messetagen lassen sich die Saugbagger sowohl am eigenen Messestand als auch auf der Musterbaustelle des Branchenverbands VDBUM im Einsatz begutachten. Auf diese Weise erhalten die Fachbesucher einen detailreichen Einblick und erfahren, wie sich die Maschinen in einem realistischen Arbeitsumfeld beweisen.d

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