Peri: Familienunternehmen mit besonderer Ingenieurskultur

In diesem Jahr feiert Peri das 50-jährige Bestehen des Familienunternehmens. Der Spezialist für Schalungs- und Gerüsttechnik mit Hauptsitz in Weißenhorn bei Ulm blickt dabei auf eine Zeit zurück, die einerseits von Beständigkeit, andererseits aber auch von vielen Veränderungen geprägt ist. So konzentrierte sich Peri über viele Jahre hinweg erfolgreich auf die Entwicklung von Schalungslösungen – vor mehr als 20 Jahren folgte dann der Einstieg in die Gerüstbranche und damit der Aufbau eines Geschäftsbereichs, der höchsten Ansprüchen in Sachen Sicherheit genügen muss. In beiden Segmenten verzeichnet Peri seit Jahren stetig wachsende Umsätze. Und trotz des Erfolgs scheint das Unternehmen seine Wurzeln nicht vergessen zu haben. Seit der Gründung lautet die von Ingenieuren geprägte Devise, Baustellen effizienter zu machen, Sicherheit ins Zentrum der Entwicklungsarbeit zu rücken und Systeme zu entwickeln, die aus einer Hand sind. Erkennbar ist das an den Schalungs- und Gerüstsystemen, die optimal aufeinander abgestimmt und damit kompatibel sind. Außerdem sorgen rund 1 300 Projektingenieure weltweit dafür, dass die Peri-Systeme die Anforderungen der Auftraggeber erfüllen.

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Schon im Gründungsjahr 1969 galt bei Peri der Grundsatz »Erfolg ist nie selbstverständlich, sondern muss jeden Tag aufs Neue erarbeitet ­werden.« Nach mittlerweile 50 erfolgreichen Geschäftsjahren hält das Unternehmen noch immer an dieser Philosophie fest.

Im Gespräch mit dem bauMAGAZIN hat Sven Meißner, Leiter Marketing Zentraleuropa bei Peri, die Hintergründe dieses Leitgedankens erläutert. So sei der Schalungs- und Gerüsttechnikspezialist »ein modernes Familienunternehmen mit einer besonderen Kultur, die vom Ingenieursgeist sowie der Nähe zum Handwerk geprägt ist«. Gegründet wurde Peri von Artur und Christl Schwörer. Der Standort Weißenhorn südlich von Ulm dient seither als Zentrale und wird bis heute stetig ausgebaut. Dort werden die verschiedenen Systemgeräte entwickelt und produziert. Außerdem hat Peri 2016 zusätzliche Flächen im rund 20 km entfernten Günzburg erworben, um mit weiteren Produktionshallen und Bürogebäuden die Kapazitäten zu erhöhen. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, die Arbeit wirtschaftlicher, schneller und sicherer zu machen. Bekannt geworden ist Peri mit der Herstellung seiner Schalungslösungen. Seit über 20 Jahren ist das Unternehmen außerdem im Gerüstbereich präsent und hat dort für zahlreiche Neuentwicklungen gesorgt.

»Das Thema Schalungen stand für uns lange im Vordergrund«, erläutert Sven Meißner. »Aber dann hat man sich bei Peri die Frage gestellt, ob man bewährte Gerüstsysteme adaptiert oder eigene innovative Lösungen entwickelt, die den Fokus verstärkt auf eine einfache, schnelle und sichere Bauweise legen. Wir sind eine Firma, die vom Ingenieursgedanken lebt und jetzt seit 1997 mit eigenen Entwicklungen im Gerüstgeschäft tätig ist. Gleichzeitig setzen wir alles daran, unsere Produkte kundennah weiterzuentwickeln.«

Ein Leichtgewicht unter den Systemschalungen

So ist beispielsweise für Schalungsarbeiten mit einfachen Anwendungen das Schalungssystem Duo eine interessante Alternative, die 2016 Premiere auf der Bauma in München gefeiert hat. Die einzelnen Schalungsplatten, Trägerpaneele und Verbindungsteile dieser leichten Universalschalung bestehen aus ­einem speziellen Verbundwerkstoff aus Technopolymeren. Dieser weist ein geringes Eigengewicht auf, besitzt gleichzeitig aber eine beachtliche Tragfähigkeit. Schalen lassen sich mit Duo sowohl Wände, Fundamente, Säulen wie auch Decken oder Unterzüge. Der Vorteil ist laut Peri, dass für den Aufbau kein schweres Gerät benötigt werde.

Die Paneele wiegen nur etwa maximal 25 kg und seien damit im Vergleich zu anderen Schalungslösungen leicht und ergonomisch zu handhaben. Gleichzeitig benötige man dadurch ­weder bei der Montage noch im laufenden Baubetrieb eine maschinelle Aufbau- oder Transporthilfe. Somit können auch auf größeren Baustellen schon die ersten Fundamente errichtet werden, selbst wenn der Kran noch nicht einsatzbereit sein sollte ist.

»Im Grunde könnte man damit ein komplettes Haus schalen und muss dabei nicht auf hohe Stabilität verzichten«, sagt Meißner. »Die einzelnen Teile sind leicht, aber eben belastbar, und können schnell und einfach zusammengesetzt werden.« Fast alle Arbeiten ließen sich mit Duo ohne zusätzliches Werkzeug erledigen, weshalb die Verbundschalung auch ideal für das Bauen im Bestand geeignet sei. »Ein wichtiger Faktor ist, dass der Aufbau gewöhnlicher Schalungen viel Lärm verursachen kann. Wer einmal mit einem Hammer auf Stahl geschlagen hat, der weiß, was damit gemeint ist. Bei der Montage der Duo hingegen ist der Lärmpegel gering, und man benötigt auch keinen Kran. Zudem ist die Montage aufgrund der anschraub- und klemmbaren Zubehör- und Verbindungsteile gelenkschonend«, so Sven Meißner weiter.

Das System könne zudem von weniger erfahrenen Anwendern verarbeitet werden, da der Aufbau und die Verwendung der einzelnen Teile praktisch selbsterklärend und intuitiv funktioniere. Das Schalungssystem werde laut Sven Meißner auch gerne im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt – beispielsweise beim Aufbau von Stütz- und Gartenmauern. Mittlerweile ist dieses Schalungssystem auch mehrfach prämiert worden: So wurde Duo erst kürzlich mit dem »BAKA Award für Produktinnovationen 2019« ausgezeichnet.

Einseitig bedienbare Ankertechnik

Bereits seit mehr als zehn Jahren ist Peri vor allem für seine Rahmenschalung Maximo bekannt, die stetig weiterentwickelt worden ist. So lässt sich die hier verwendbare Ankertechnik einseitig bedienen, was für eine erhebliche Erleichterung für den Anwender sorgt und Zeit einspart. Ergänzt wurde es zum Beispiel um das Konsolensystem MXK, eine flexible Arbeitsbühne mit leichtgewichtigen Konsolen. Es ist so gestaltet, dass es eine hohe Kompatibilität aufweist – verwendbar für die Rahmenschalungen Maximo und Trio.

»Für das System sprechen der modulare Aufbau, das geringe Gewicht sowie die Tatsache, dass alles ohne Werkzeug montiert werden kann«, sagt Sven Meißner. »Die einzelnen Systembauteile lassen sich von Hand an dem am Boden liegenden Schalelement montieren, was Zeit spart und damit für hohe Wirtschaftlichkeit und Sicherheit sorgt.«

Als Basis für das Konsolensystem MXK dient die Gerüstkonsole MXK-RS. Um die Arbeitsbühne barrierefrei zu halten, können die Richtstützen direkt am integrierten Anschluss angebracht werden, ohne dass Bodenbeläge oder Bordbretter demontiert werden müssen. Das Konsolensystem beinhaltet außerdem vormontierbare Systemteile, wie den Gerüstbelag MXK oder das Seitenschutzgitter Prokit. Letzteres erhöht die Sicherheit des Arbeiters und lässt sich ebenso schnell anbringen wie die übrigen Bestandteile.

»Mit diesem System hat der Kunde eine sichere Arbeitsbühne direkt nach dem Aufstellen der Schalung«, so Meißner. Die einseitig bedienbare Wandschalung verfügt neuerdings auch über einen Richtstützenanschluss, der an der Oberseite der Schalung angebracht wird und nach innen über die Schalhautseite ragt. Damit lassen sich aufgestockte Einheiten der Stellschalung bis 5,4 m Höhe schnell, sicher und unkompliziert in das Baugrubeninnere abstützen. Der Anbau des Richtstützenanschlusses, der Richtstützen und des adaptierbaren Gegengeländers (einsteckbare Geländerpfosten mit Seitenschutzgitter oder Brettern) ist komplett vom Boden aus möglich. Ausführbar war das laut Peri bisher nur durch einen hohen Zusatzaufwand.

Erhöhte Sicherheit an der Absturzkante

Im Bereich der Deckenschalungen sowie -unterstützung bietet Peri mit der Alu-Paneel-Ausführung Skydeck eine Lösung an, die sich seit Jahren bewährt. Das Einsatzspektrum reicht vom Wohnungs- bis zum Industriebau. Laut Hersteller soll sich damit praktisch jeder Grundriss durch die systematische und schnelle Montage schalen lassen – und das sowohl von unten wie von oben. Für Skydeck sprechen laut Sven Meißner die handlichen und leichten Systembauteile, die ein kraftsparendes Arbeiten sowie verkürzte Schalzeiten bedeuten. Damit ließen sich Deckenstärken bis 109 cm in nahezu jeder Höhe realisieren. Aufgrund der Fallkopfkonstruktion ist ein frühes Ausschalen möglich, was die Vorhaltemenge verringert. Um die Sicherheit an der Absturzkante zu erhöhen, wird ein Stirnseitengeländer verwendet.

Ein neuer Sky-Anker dient als mobiler An­schlagpunkt für eine Person mit persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA), um das Einschalen von oben sicherer zu machen. Der Anker lässt sich laut Peri von einer Einzelperson ein- oder ausbauen, was die Handhabung erleichtert. Weitere Sicherheit schaffen »PEP-Ergo«-Deckenstützen, die den gesamten Anwendungsbereich für Einzelstützen abdecken sollen, sowie sogenannte G-Haken, die zum leichten Lösen der Muttern dienen. Dazu kommen der große Verstellbereich von 12 cm, eine eingebaute Quetschsicherung und eine übersichtliche Maßskala, die eingeprägt ist.


Hohe Erwartung bei den eigenen Gerüsten

Erfindergeist beweist Peri aber nicht nur bei der Entwicklung neuer Schalungslösungen und Zubehörteile, sondern auch im Segment Gerüsttechnik strebt das Unternehmen innovative Lösungen an.

»Der Gerüstbau ist hoch anspruchsvoll, da die Anforderungen an die Systeme immer komplexer werden – gerade wenn es um die leichte Handhabung der einzelnen Gerüstteile oder um die Sicherheit der Monteure und Nutzer geht«, erklärt Sven Meißner. »Unser Ziel war es von Anfang an, Gerüstlösungen zu entwickeln, die wenig Gewicht, hohe Sicherheit, eine schnelle Montage und große Anwendungsvielfalt bieten.« Und so hat das Unternehmen mit Peri Up einen Gerüstbaukasten entwickelt, der durch eine besondere Konstruktion auffällt. Für das Rahmengerüst Peri Up Easy sowie das Modulgerüst Peri Up Flex, das unter anderem bei komplexen Gebäudegeometrien und in der Industrie zum ­Einsatz kommt, sprechen nach Unternehmensangaben die Aufbauschnelligkeit und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit, da der Gerüstbauer nur auf wenige Systemkomponenten zurückgreifen muss, um sein Gerüst zu erstellen.

»Wir schaffen mit weniger als 500 Komponenten eine überzeugende Funktionsvielfalt und sind dabei mit Peri Up interessant für die gängigen Bereiche, wie Arbeits-, Fassaden-, Schutz- oder Tragegerüste«, erklärt Sven Meißner. Vereinen soll das Konstruktionskonzept die Wirtschaftlichkeit mit dem Sicherheitsfaktor: Weil das Geländer für die nächsthöher gelegene Gerüstlage beim Peri Up Easy ohne ein Zusatzbauteil aus gesicherter Position mit dem Rahmen montierbar ist, kann der Monteur beim Regelaufbau auf eine PSAgA verzichten. In diesem Zusammenhang erwähnt Meißner die neue Verordnung TRBS 2121-1 und die Tatsache, dass Peri bereits jetzt die neuesten Vorgaben und Richtlinien der Betriebssicherheit erfülle.

TRBS 2121-Regel sorgt für klare Verhältnisse

Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) soll die seit Februar geltende Neufassung der »Technischen Regeln für Betriebssicherheit« (TRBS 2121, Teil 1) sicherstellen, dass die Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung konkretisiert werden. Inhaltlich befasst sich die Verordnung mit der »Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz bei der Verwendung von Gerüsten«.

Die neue technische Regel gibt nicht nur vor, dass Gerüste standsicher sein müssen, darüber hinaus sollen Gerüste über einen sicheren Zugang erreichbar sein und über Einrichtungen verfügen, die einen Absturz vom Gerüst für den Anwender verhindern. Peri ist für diese Neuregelung laut Sven Meißner »gut vorbereitet«, da man diese Vorgaben bereits seit geraumer Zeit erfülle.

Leichte und sichere Gerüstmontage

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Thema Sicherheit sind die Gerüstbeläge. Die UDG-Stahlbeläge des Peri-Up-Systems besitzen eine rutschsichere Oberfläche.

Aufgrund der Perforierung eignen sie sich laut Peri auch in gefährlichen Einsatzbereichen, bei denen die Rutschgefahr besonders hoch ist. Eine geringe Bauhöhe sowie der Profilquerschnitt sollen überdies einen ergonomischen Transport per Hand ermöglichen. »Wir haben zudem umlaufende Bordbleche bzw. Bordbretter etabliert, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Sie lassen sich bei Arbeitsgerüsten im Bedarfsfall an allen Seiten einsetzen«, so Sven Meißner.

Auffällig ist bei den Peri-Gerüsten aber auch das Riegelsystem: Die Peri-Up-Riegel besitzen einen keilförmigen Anschluss, der in die jeweilige Öffnung des »Rosett«-Gerüstknotens eingehängt wird. Infolge dessen fällt der Sicherungskeil selbstständig herunter und verriegelt damit das System. Genannt wird es »Gravity Lock«, was die Montage einerseits leichter, andererseits aber eben auch sicher machen soll. Final erfolgt dann nur noch ein Hammerschlag, um den Keil festzuschlagen. Ähnlich ist es bei den Belägen, die ebenfalls ohne Zusatzbauteile abgesichert werden. Im Belag befindet sich ein Bügel, der den Riegel direkt nach dem Einlegen untergreift und den Belag gegen ein Abheben sichert. Als weiteren Vorteil nennt Peri, dass sich die Beläge im Bedarfsfall auch feldweise ausbauen lassen, etwa zum Einbringen von Material.

Umfassende Trainings- und Serviceangebote

Für Peri sind rund 2 000 Ingenieure und Fachberater tätig, die weltweit an Bauprojekten beteiligt sind. Die Peri-Anwendungstechnik begleitet dabei die einzelnen Projekte – und das von der Ausschreibung bis zum Abschluss vor Ort.

»Wir haben dabei die Optimierung der Prozesse, die Arbeitssicherheit und auch die Wirtschaftlichkeit der Baustellen im Blick«, so Sven Meißner. Damit Unternehmen die Budget- und Zeitpläne einhalten können, stellt Peri außerdem professionelle Beratung für den gesamten Projektverlauf zur Verfügung. Darüber hinaus stehen Serviceangebote für die Bereiche Reparatur und Wartung von Kundenmaterial, Logistik, Projekt-Management, Fort- und Weiterbildungen für Bauunternehmen und Gerüstbetriebe sowie Schulungen und Trainings zur Verfügung.

Einen Einblick davon hat das bauMAGAZIN bei seinem Besuch am Standort Weißenhorn erhalten: Die Firma Gerüstbau Stemmer aus dem baden-württembergischen Rheinfelden nahm an einer Trainingsmaßnahme für den Gerüstbau teil und stellte dabei das eigene Können unter Beweis. Andreas Häger, Vertriebs-Support bei Peri für das Segment Gerüstbau und Handwerk, gab dabei praxisnahe Tipps und erläuterte die Vorzüge der von Peri entwickelten Gerüstelemente.

Laut Sven Meißner sind derartige Trainings und Schulungen letztendlich aber für beide Seiten wichtig: »Während wir den Betrieben zeigen können, was unsere Produkte leisten, erfahren wir, worauf es den Anwendern ankommt. In Kombination mit unseren Projektbegleitungen gelingt uns damit eine kundennahe Weiterentwicklung, die eben nicht nur auf theoretisches Fachwissen zurückgreift.«

Unterschiede zwischen Theorie und Praxis

Als weiteren wichtigen Baustein der heutigen Baubranche betrachtet Peri den Einsatz moderner Digitallösungen, auch wenn dessen Potenziale in der Branche noch nicht vollständig genutzt werden. »Beim Thema Digitalisierung stehen wir in der Baubranche noch am Anfang, und das betrifft auch die Schalungs- und Gerüstbaubranche«, so Sven Meißner. »Fakt ist aber, dass wir bereits heute mit klugen Lösungen gewerkeübergreifend agieren, die deutsche Bauwirtschaft aber noch Zeit brauchen wird, um das flächendeckend umzusetzen.«

Peri beschäftige sich mit dem Thema Digitalisierung bereits seit vielen Jahren und kenne die Probleme der angestrebten ›Baustelle 4.0‹. »Neben den digitalen Lösungen für einzelne Arbeitsabläufe nimmt der durchgängige Kommunikationsfluss eine wichtige Rolle ein, der auf der Baustelle aber weiterhin stark verbessert werden muss«, sagt Meißner. »Auch im Bereich Logistik stellen wir bei Kunden immer wieder fest, dass der Einsatz von bereits existierenden Digitallösungen die Effizienz deutlich steigern würde.«

Genau da kommen Hersteller wie Peri ins Spiel. Sie können als Schnittstelle zwischen Entwickler und Anwender dienen. Für den Bereich Building Information Modeling (BIM) zum Beispiel hat das Unternehmen laut Sven Meißner eine klare Zielsetzung geschaffen: »Wir versuchen, den Kunden dahingehend zu stärken, für Neuerungen offen zu sein. Das Ziel ist es, sie BIM-fähig zu machen und die Vorzüge der Veränderungen so darzustellen, dass sie auch angenommen werden. Wichtig ist, dass niemand den Anschluss verliert. Denn im Augenblick findet ein Generationswechsel statt, und in einigen Jahren wird die Branche bei den angesprochenen Themen sicherlich ganz anders aufgestellt sein.«    ™

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