Palfinger: Spezialauftrag am »Terminal 2«

Glas Herzog aus Waghäusel (Baden-Württemberg) gilt als Experte für den Einsatz von Glas im Hochbau. Das Unternehmen produziert und montiert Glas­elemente in Deutschland und angrenzenden Nach­barländern. Weil bei der Montage der Elemente Vorsicht und Finger­spitzengefühl gefragt sind, setzt Glas Herzog auf Ladekrane der Marke Palfinger. Dass das seine guten Gründe hat, konnte man kürzlich am »Terminal 2« des Rhein-Main-Flughafens in Frankfurt beobachten.

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Die Hauptrolle am Frankfurter Terminal übernahm ein Palfinger PK 12502-SH, den Fahrzeugaufbau für den Glas­transport hat Spezialist Hegla an die Anforderungen der Firma Herzog angepasst. Der Aufbau mit schwenkbarem Hegla-Reff für großflächige Elemente, separater Schiebeplane und Schiebebügelverdeck ermöglicht dem Kranfahrer freien Zugriff auf Reff und Ladefläche. So kann der Fahrer ohne weitere Helfer die Glaselemente vom Reff abnehmen.


Am Flughafenterminal steuert Kranfahrer Alfred Korn per Fernbedienung die Elemente mit dem Glassauger bis zur Fassade. Mit dem PK 12502-SH ist dies bis zu einer Reichweite von 14,1 m möglich. Durch die Funkfernsteuerung kann sich Korn gefahrlos frei bewegen und sich optimal im Sichtfeld des Einsatzes platzieren. Dabei kann er alle Kranbewegungen sanft und präzise steuern. Und weil diese Fähigkeit bei Arbeiten mit Glas unverzichtbar ist, hat Glas Herzog ausschließlich Palfinger-Krane im Einsatz. Besonders auf Komfortfunktionen wie den Softstopp an Hauptarm und Knickarm würde Alfred Korn nicht mehr verzichten wollen. Auch mit der neuen Funkfernsteuerung Palcom P7 ist er mehr als zufrieden. Dank der feinfühligen Steuerung hat er die Bewegungen des Ladekranes noch besser im Griff und kann seine Aufgaben noch schneller erledigen.    §

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