Die beiden Geschäftsführer hatten sich im Vorfeld über die Vorteile der MB-Brecher informiert. »Diese entstehen aus der Möglichkeit, die Materialien vor Ort zu recyceln ohne sie auf der Deponie entsorgen zu müssen, mit der Möglichkeit, dieselben Reste wieder als neues Baumaterial zu verkaufen«, berichten die Inhaber.
Das Unternehmen verarbeitet vor allem Abbruchmaterial, das dann für andere Arten von Arbeiten wiederverwertet wird, wie zur Auffüllung von Gruben oder als Straßenunterbau. »Ich hätte nie gedacht, dass ein so kleiner Backenbrecherlöffel wie der BF60.1, montiert an unserem Komatsu-12-t-Bagger PC118, ermöglichen würde, auch Basalt mit einer solchen Schlagkraft zu zerkleinern. Ich bin wirklich zufrieden mit der Zuverlässigkeit und Produktivität dieser Ausrüstung, ebenso wie mit dem Service des MB-Kundendienstes«, betont Simon Schäuble.
Geeignet für Arbeitsmaschinen ab 8 t aufwärts, präsentiert sich der BF 60.1 von MB heute in der neuen, vierten Backenbrecherlöffel-Generation S4. Das Unternehmen hat dabei in der Struktur und in einigen wichtigen technischen Details Verbesserungen vorgenommen: In erster Linie soll das Re-Styling des strukturellen Aufbaus gelenkigere Bewegungen und eine größere Geschwindigkeit während der Zerkleinerungsarbeiten ermöglichen, wodurch der Betrieb auf dem Bagger erleichtert wird. Die Verstärkung der am meisten belasteten Teile und die neuen Regulierungsoptionen erweitern das Spektrum der Stückgröße des gewonnenen Materials. Zudem vereinfacht und beschleunigt ein zentrales Schmierungssystem die Instandhaltungsarbeiten auf der Baustelle. §