LIBA Lingener Baumaschinen: Die Kabelverlegung auf wenig Platz meistern

Noch kann das Prädikat »Vielseitig einsetzbar und doch kaum bekannt« dem Glasfaserverlegespezialisten GM 500 R von Lingener Baumaschinen verliehen werden. Dabei ist das Fräsrad der Maschine im Vergleich zu anderen Ansätzen besonders kompakt ausgelegt, was gerade dem Einsatz in belebten und engen Städten zugutekommen soll. Der Aushub wird an den Seiten der Maschine durch Schächte hinausgetragen.

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Der »Glasfaserverlegegrabenmeister« GM 500 R des Herstellers aus Niedersachsen findet dank der kompakten Bauweise vielfach auch Platz an unzugänglichen Stellen, zudem kann er auch durch Beton und Asphalt fräsen. Ein weiteres Leistungsmerkmal der Fräse ist die Seitenversetzung auf dem hinteren Querbalken, dank der sich die Maschine hydraulisch von rechts nach links bewegen lässt.


Für verschiedene Trägergeräte

Das Fräsrad der GM 500 R hat ein Gewicht von ca. 1,2 t und ist mit verschiedenen Aufnahmen an geeignete Trägergeräte anzubauen, die selbst ein Gewicht von mindestens ca. 4 t aufweisen und eine Hydraulikleistung von 120 l bei 300 bar bieten sollten. Lingener Baumaschinen rät zum eigenen Trägergerät GM 4, dem nach Anbieterangaben »bestmöglichen Gegenstück« für die GM 500 R. Die Frästiefe kann zwischen 150 mm und 600 mm variiert werden, die Fräsbreite kann zwischen 80 mm und 200 mm liegen. Dabei wird das Fräsrad ebenfalls hydraulisch höhenverstellt.     t

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