KH-Kipper SP.z.o.o. Breiteres Angebot trotz Stagnation

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: KH-Kipper

Die wirtschaftliche Situation auf dem Lkw-Markt hält KH-Kipper nicht davon ab, ein wichtiges Jubiläum zu feiern: Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 haben 27 000 Einheiten die Firma verlassen. Trotz Rückgängen bei den meisten Herstellern auf dem Markt war 2024 das nächste Jahr, in dem KH-Kipper Wachstum verzeichnete. Entsprechend gestärkt freut sich das Unternehmen darauf, den Besuchern der Bauma seine Produkte und Dienstleistungen vorstellen zu dürfen.

Das wichtigste Ereignis des vergangenen Jahres stellte die Markteinführung des neuesten Produkts von KH-Kipper dar: dem »W1RB Rock Bull«-Steinbruchkipper. Bereits der Name weist auf die wichtigsten Eigenschaften hin, ohne die kein Fahrzeug in einer Mine lange bestehen kann: Stärke, Effizienz und Langlebigkeit. Während der Konzeption stand jedoch ein weiteres Ziel oben auf der Agenda: die Ladekapazität um mindestens 15 Prozent zu erhöhen. Nach Monaten intensiver Arbeit und direktem Feedback der Benutzer wurden die Erwartungen übertroffen, indem sogar eine um mehr als 16 Prozent höhere Ladekapazität im Vergleich zu früheren Kippergenerationen erreicht wurde.

Die erhöhte Effizienz beim Transport von Aushubmaterial, die dieses Produkt bietet, ist sowohl für die Geschäftsoptimierung als auch für die nachhaltige Entwicklung von Vorteil. Kipper auf einem Lkw-Fahrgestell tragen dank des geringeren Kraftstoffverbrauchs und der leichten, aber dennoch langlebigen Struktur der Kippermulde aus »Hardox«-500-TUF-Stahl zur Reduzierung der CO₂-Emissionen bei. Das Fahrzeug nutzt modernste digitale Technologien wie ein Fahrzeugleistungsüberwachungssystem mit in der Cloud gespeicherten Daten und eine Rückfahrkamera mit künstlicher Intelligenz.


Die IAA Transportation, auf welcher der Rock Bull der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ist ein Indikator dafür, in welche Richtung sich die europäische Lkw-Industrie in den nächsten Jahren entwickeln wird. Weiterhin stark ist der Trend zur Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge trotz der enormen Herausforderungen, denen sich die Nutzer in der Praxis gegenübersehent. KH-Kipper hat bisher auf mehr als 20 solcher Elektro-Fahrgestelle seine Kippaufbauten montiert, allerdings bisher hauptsächlich für Kunden in Norwegen.s

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