Die Radmulden sind mit nur wenigen Handgriffen freigelegt und die entnommenen Bohlen im Staukasten untergebracht. Schon das Auffahren über die Rampen gestaltet sich beim HTD angenehmer als üblich: Der flache Auffahrwinkel von 10° aufgrund der 3,15 m langen Rampen ist bei der HTD-Baureihe Standard. Die Spannschlösser lassen sich sehr einfach bedienen, sodass die Rampen schnell herabgelassen oder wieder gesichert werden können. Für die Ladungssicherung stehen zahlreiche Zurrpunkte am Plateau und seitlich am Fahrzeug zur Verfügung. Ob Bagger, Raupe oder Radlader: Die Ladungssicherung lässt sich damit äußerst flexibel gestalten und es wird höchstmögliche Sicherheit, unabhängig von der Art und Form der Fracht, gewährleistet.
Eine einfache und praktische Handhabung
Die Verwendung der seitlich klappbaren Zurrpunkte am Außenrahmen gestaltet sich besonders komfortabel: Sie werden in der Position fixiert, in der die Öse losgelassen wird. So bleiben beim Verzurren von der Ladefläche aus die Hände frei und der Ring muss nicht unnötig gesucht werden. Alle Anbauteile sind einfach zu handhaben, schmutzunempfindlich und flexibel einsetzbar. Die Komponenten können außerdem modellübergreifend für viele Humbaur-Tieflader verwendet werden, die in schraubbarer Ausführung montiert sind. Eine Nachrüstung oder der Tausch bei Beschädigung ist daher einfach und schnell möglich. Auch erübrigt sich eine Mehrfachanschaffung, um die Anbauteile bei verschiedenen Tieflader-Modellen zu verwenden. Die Zugdeichseln der HTD-Fahrzeuge sind dreifach höhenverstellbar und können somit verschiedene Kupplungshöhen abbilden. Diese können somit an verschiedene Zugfahrzeuge angehängt werden; ein teurer und mühseliger Deichseltausch ist nicht nötig.d