HOSCH Fördertechnik Recklinghausen GmbH Hosch-Gruppe mit optimistischem Blick in die Zukunft

Wiedersehensfreude nach den Pandemiebeschränkungen prägte das International Management Meeting (IMM) der Hosch Fördertechnik kürzlich in Recklinghausen. Fünf Tage lang tauschten sich die Geschäftsführer von Hosch-Gesellschaften aus allen fünf Erdteilen im Ruhrgebiet über Projekte und Entwicklungen aus.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: HOSCH Fördertechnik

Das Geschäft der Hosch-Gruppe mit 19 Gesellschaften und mehr als 500 Mitarbeitenden hat sich im 1. Halbjahr 2022 positiv entwickelt. »Trotz der Einschränkungen durch Material- und Logistikengpässe ist die Produktion stark ausgelastet«, berichtete Cornelia Kill-Frech, Geschäftsführende Gesellschafterin der Gruppe. Die Folgen der Pandemie sowie der Krieg in der Ukraine würden das Unternehmen auch in Zukunft vor große Herausforderungen stellen. Gleichzeitig habe Hosch die Krise als Chance nutzen können, betonte Kill-Frech. Als Weltkonzern habe das Unternehmen die Krise nur überstanden, »weil wir als Menschen zusammengehalten haben – unabhängig von Wohnort, Religion oder politischen Systemen. Auf diese Weise haben wir gemeinsam eine Atmosphäre geschaffen, in der wir uns aufeinander verlassen können.« In dieser Zeit seien ungemein kreative Produkt- und Geschäftsideen entstanden, mit denen das Unternehmen jetzt arbeiten und die es weiter-entwickeln könne. Im Zentrum des Management-Meetings standen die Strategie für die wachsenden digitalen Möglichkeiten sowie erste Erfahrungen mit dem neuen Hosch-Federlamellenabstreifer Typ A1, der Ende vergangenen Jahres auf den Markt kam. Das begehrte »Goldene Modul«, eine jährliche Auszeichnung für herausragende Management-Leistungen und Umsatzsteigerungen innerhalb der Hosch-Gruppe, ging in diesem Jahr an Carlos Orviz, Geschäftsführer von Hosch Iberia.  t


 

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