Im Bereich des Gerüstbaus wie auch beim folgenden Transport sämtlicher Baumaterialien punktet der GEDA 200 Z auf Baustellen und kommt so, unter anderem, bei verschiedensten Bauprojekten in den Präfekturen Iberaki oder Akita und auch in den japanischen Metropolen Tokio, Osaka oder Fukuoka zum Einsatz. Insgesamt traten bereits 48 GEDA-Materialaufzüge des Typs 200 Z die Reise ins ferne Japan an – Tendenz steigend.
»Immer mit dem Ohr am Markt ist es eines unserer obersten Ziele, den Kunden weltweit die für ihre Markterfordernisse passenden Höhenzugangslösungen zu bieten. Mit dem 200 Z ist uns das auf dem japanischen Markt äußerst erfolgreich gelungen und die zufriedenen Kunden im ganzen Land zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind«, so Kazimierz Wasilczyk, Regionalverkaufsleiter bei GEDA.
Effizienter Gerüstaufbau und Materialtransport
Die japanischen Kunden schätzen die Vorteile des GEDA 200 Z: Der kompakte und leichte Materialaufzug zeigt sich als ein idealer Einsatzhelfer für Gerüstbauer sowie Bauhandwerker und bietet, kaum am Einsatzort angekommen, einen einfachen Aufbau direkt aus der Bühne heraus bei geringem Platzbedarf.
Der Schnellverschluss der Leiterteile ersetzt aufwendigere Verschraubungen und unterstützt eine zügige und unkomplizierte Montage des Geräts. Die Grundeinheit sowie die Bühne des GEDA 200 Z benötigen am Boden lediglich eine Stellfläche von 1,5 m x 1,5 m, wodurch das Beladen der nur 44 kg leichten Bühne parallel zum Gebäude möglich ist. Dank der sowohl links als auch rechts um 90° schwenkbaren Bühne ist auch das Entladen an den verschiedenen Etagen gelöst.
Mit einer Tragfähigkeit von 200 kg und einer Hubgeschwindigkeit von 25 m/min erreicht der 200 Z eine Hubhöhe bis 35 m.
Fuß fassen
Die Zeichen sieht GEDA im japanischen Markt für sich auf Zukunft gestellt. So hat der Hersteller nicht nur den Materialaufzug 200 Z etablieren können – auch der Seilaufzug Maxi 120 S habe, so Wasilczyk, erste Erfolge bei Baustelleneinsätzen feiern können. Mit dem GEDA-Akku-LeiterLift soll, laut Regionalverkaufsleiter Wasilczyk, zudem auch die jüngste Innovation des Bau- und Industrieaufzugspezialisten in Japan Fuß fassen. t