Geda GmbH Auf der eigenen Baustelle hoch hinaus

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Geda

Der deutsche Bau- und Industrieaufzughersteller Geda GmbH setzt auch für den Neubau des eigenen Verwaltungsgebäudes seine Geräte »Made in Germany« ein. Für den sicheren Transport des Kranführers an seinen Arbeitsplatz in 30 m Höhe kommt in Asbach-Bäumenheim der Zahnstangenaufzug Geda 2 PK zum Einsatz.

Mit ihren Bau- und Industrieaufzügen ist die Geda GmbH nicht nur international, sondern auch im heimischen Asbach-Bäumenheim vertreten. Hier entstehen aktuell auf 6 000 m2 Bürofläche Arbeitsplätze für rund 220 Mitarbeiter des Unternehmens und ein öffentlich zugängliches Restaurant. Im fertigen Verwaltungsgebäude wird ein permanent installierter Geda-Aufzug die Stockwerke miteinander verbinden und zentraler Bestandteil des Neubaus werden.

Auf der Baustelle wird der Geda 2 PK genutzt, um den Kran­führer sicher an seinen Arbeitsplatz zu bringen. In einigen Ländern wie den Niederlanden, Frankreich und Teilen Skandinaviens ist es bereits Pflicht, ab einer Höhe von 30 m dem Kranführer ein Hilfsmittel für den Höhenaufstieg zu stellen. Weitere Länder werden mit solchen Regelungen und Bestimmungen folgen. Dafür eignen sich Aufzüge wie der Geda 2 PK. Der Kranführeraufzug ist zudem mit jeder Kranmarke kompatibel, was insbesondere für Vermieter – neben patentierten Bestandteilen wie dem Schnellverschluss der Leiterteile und integriertem Kabelkanal – einen großen Vorteil darstellt. Je nach Bedarf des Kunden lassen sich damit verschiedene Höhen bis zu 150 m bewältigen. Auf der eigenen Baustelle wird der Kranführer auf eine Höhe von ca. 30 m gebracht, bevor er die letzten Meter zur Kranführerkabine zurücklegt.

Mit einer Geschwindigkeit von 24 m/min ist der Aufzug zügig am Ziel.

Mit einer Geschwindigkeit von 24 m/min ist der Aufzug zügig am Ziel und erspart mühseliges Klettern. Der Kranführer ist damit nicht nur fünfmal schneller und legt die Strecke in kürzester Zeit zurück, es wird auch seine Gesundheit geschützt. Für eine Höhe von bspw. 60 m würde der Kranführer ohne Aufzug ca. 12,5 min brauchen und hätte eine hohe körperliche Belastung, während er mit dem Aufzug sicher und schneller an seinem Arbeitsplatz ist. Dies erhöht nicht nur die Effizienz auf der Baustelle.

Dieser Vorteil kann auch dem Fachkräftemangel entgegensteuern. Denn durch den einfachen Höhentransport können die Arbeiter ihren Beruf länger ausüben und auch ältere Mitarbeiter weiterhin darin arbeiten. Arbeitgeber, die solche Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, sind zudem attraktiver für Bewerber und setzen sich gegenüber Mitbewerbern durch. Das Mitführen von Werkzeug oder Material für Servicearbeiten ist mit dem Kranführeraufzug ebenfalls kein Problem und verringert die Verletzungs- sowie Absturzgefahr enorm.


Oben angekommen, öffnet sich der 1,1 x 0,6 m große Fahrkorb und eine kleine Rampe mit Seitenschutz klappt auf, die zusammen mit der Etagensicherungstür am Kran einen gefahrlosen Übertritt ermöglichen. Außerdem garantieren eine geschwindigkeitsabhängige Fangbremse sowie elektrische Sicherungselemente die Sicherheit und schützen vor Fehlbedienungen.

Im Ernstfall kann der Kran­führeraufzug auch zum Lebensretter werden, denn damit können nach Angaben des Herstellers zwei Personen oder maximal 200 kg transportiert und somit Hilfe nach oben geschickt werden. Vor allem wenn der Kranführer sich nicht selbst helfen oder befreien kann, zählt hier jede Minute. Damit stellt der Aufzug auch eine einfachere und kostengünstigere Absicherung für Notfälle dar, da im Falle eines Rettungseinsatzes mit Hubschrauber hier enorme Kosten auf den Arbeitgeber zukommen können.

Beim Bau kommt neben dem Geda 2 PK auch die Geda 3700 Z/­ZP Transportbühne zum Einsatz. Diese bringt, genauso wie der Geda Lift 250 Comfort, schwere Materialien an die Einsatzorte auf der Baustelle. Die einfache Beförderung von sperrigen und schweren Materialien erleichtert die Arbeit bei Projekten aller Art enorm.  s

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