Energreen weiterhin auf Erfolgskurs

Schelling-Gruppe neuer Vertriebspartner für den Nordwesten Deutschlands

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Die Energreen Germany GmbH baut ihre Marktpräsenz in Deutschland kontinuierlich aus. Mit der der Schelling-Gruppe als neuem Vertriebspartner für den Nordwesten hat die deutsche Tochter des italienischen Unternehmens aus Cagnano bei Vicenza nun weitere Experten an der Seite und ist somit nahezu gebietsabdeckend in der Republik vertreten. Der Spezialist für funkferngesteuerte Geräteträger sowie selbstfahrende, hydrostatische Arbeitsmaschinen liegt damit voll im Zeitplan, den Service bzw. die Ersatzteilbeschaffung bundesweit auf ein Just-in-Time-Level zu hieven. Bereits am Freitag, 10. und Samstag, 11. September, starten in Kehrig die Energreen-Neuheitentage, die sich – über ganz Deutschland hinweg – bis in den November erstrecken. Zusätzlich können sich Interessierte am Donnerstag, 07. Oktober, bei der 10. Maschinenvorführung „Technik zur Gewässerunterhaltung“ in Hausstette von der Leistungsfähigkeit der neuesten Energreen-Maschinen überzeugen.

„Es macht einfach Superlaune“, sagt Uwe Böttcher, Leiter Finanzen und Prokurist der Schelling Nutzfahrzeuge GmbH, über die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen von Energreen Germany. Bereits vor vier Jahren hatte sich die Schelling Kommunalservice GmbH für einen ILF 1500 entschieden. Dieser wurde zwischenzeitlich ersetzt sowie Anfang dieses Jahres eine weitere selbstfahrende, hydrostatische Arbeitsmaschine desselben Typs angeschafft. „Die Maschinen sind tagtäglich bei Mäharbeiten, in der Gehölzpflege oder je nach Jahreszeit auch im Winterdienst im Einsatz und laufen tadellos. Die große Windschutzscheibe sowie die drehbare Kabine sorgen dafür, dass der Bediener zu jeder Zeit eine gute Sicht auf den kompletten Arbeitsbereich hat. Unsere Fahrer sprechen von enormer Arbeitserleichterung und sind mit der Qualität extrem zufrieden“, ergänzt Böttcher. „Auch servicetechnisch hat uns das Energreen-Team immer perfekt unterstützt. Die sind 1 a aufgestellt.“

Zweites Energreen-Regional-Ersatzteillager entsteht in Wardenburg

Doch wie dem so ist, wer selbst über eine „sehr gute Mannschaft“ verfügt und eine Menge von Maschinen versteht, der möchte i.d.R. auch selbst Hand anlegen. Aufgrund der „engen Kontakte“ zu Energreen – allen voran zu Daniele Fraron, geschäftsführender Gesellschafter, und zu Arnold Kemkemer, Director Sales, Marketing, Service – entwickelte sich auf beiden Seiten der Wunsch nach einer langfristigen Zusammenarbeit auch auf der Vertriebsebene. Zwischenzeitlich sind die Verträge unter Dach und Fach, und zum 01. Oktober zeichnen die Wardenburger für den Vertrieb, den Service sowie für die Ersatzteilversorgung verantwortlich. Des Weiteren entsteht im rund 50 km westlich von Bremen gelegenen Städtchen das zweite Energreen-Regional-Ersatzteillager – nach jenem bei der KLP Baumaschinen GmbH mit Sitz in Kulmbach.

„Wir schätzen an Schelling, dass die Firmen einerseits absolut professionell aufgestellt sind“, erläutert Energreen-Vertriebschef Kemkemer. „Andererseits ist es uns durch die Expertise der Niedersachsen möglich, Vertrieb, Service sowie die Ersatzteilversorgung für den Nordwesten zukünftig umfassend auf einem hohen Niveau zu gewährleisten. Wir freuen uns auf eine langfristige, sehr erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Gerd Schelling, geschäftsführender Gesellschafter der Schelling Nutzfahrzeuge GmbH, fügt hinzu: „Ich bin zu 100 Prozent von der Qualität der Energreen-Produkte überzeugt, deshalb freue auch ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit der Firma Energreen.“


Hausstette: Energreen und Vertriebspartner erläutern Technik

Die erste gemeinsame Aktivität dieser jungen Kooperation gibt es bereits Anfang Oktober bei der 10. Maschinenvorführung „Technik zur Gewässerunterhaltung“ in Hausstette, einer Teilgemeinde von Bakum im Landkreis Vechta. Neben dem Hersteller selbst werden sowohl Schelling-Mitarbeiter als auch Vertreter des Vertriebspartners mera Rabeler GmbH & Co. KG an ihren Ständen über die neueste Energreen-Technik aufklären. „Wir präsentieren dort – auch unterstützt durch weitere Vertriebspartner aus ganz Deutschland – unsere komplett neuen Produkte“, schildert Energreen-Manager Kemkemer. Neben dem brandneuen ILF Alpha wird auch der in Deutschland neue ILF Aspen – die wirtschaftliche Lösung von Energreen für den Einstieg in die professionelle Selbstfahrer-Technik – zu sehen sein. „Einige unserer Produkte werden wir auch in Aktion vorstellen.“

Energreen-Produkte stehen selbstredend auch bei den Energreen-Neuheitentagen im Fokus. An mehreren Wochenenden zwischen Mitte September und Anfang November erläutern die jeweiligen Vertriebspartner alles Wissenswerte rund um die Maschinen sowie die Anbaugeräte aus Cagnano. Neben den neuen Selbstfahrern der ILF-Reihe steht dann auch der komplett neu entwickelte RoboMIDI, der über einen bärenstarken 60-PS-Vierzylinder-Dieselmotor der Abgasstufe Stage V verfügt, im Rampenlicht. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen, Wendigkeit und des überragenden Leistungsgewichtes erschließt der ferngesteuerte Geräteträger eine völlig neue Leistungskategorie. Er kann problemlos in besonders schwierigem sowie schwer zugänglichem Gelände mit Steigungen bis zu 50 Grad dauerhaft eingesetzt werden und bietet dabei noch mehr Leistung. Ausgestattet mit zwei doppelt wirkenden hydraulischen Steuergeräten, erweitert dieser neue Multifunktionsprofi das Leistungspotential mit z.B. Grasmulcher, Forstmulcher, Wurzelstockfräse oder Forstseilwinde über Arbeitsbreite und -geschwindigkeit in die obere Mittelklasse und erschließt damit neue Leistungs-Dimensionen.

Bestseller RoboEVO bei Neuheitentagen

Im mittleren Leistungsbereich ferngesteuerter Geräteträger setzen die Maschinenbauer aus dem Venetto einmal mehr neue Maßstäbe. Beispielsweise überzeugte die dritte, weiterentwickelte Generation des Bestsellers RoboEVO – den es ebenfalls zu sehen gibt – die Praktiker bei Vorführungen in diesem Jahr auch im Vergleich zu Maschinen der Mitbewerber auf ganzer Linie. Immerhin zählt die RoboEVO-Familie zu den meistverkauften ferngesteuerten Mähraupen in dieser Leistungsklasse. Jahrzehntelange Erfahrung sowie fundiertes Entwicklungs-Know-how bei ferngesteuerten Geräteträgern – und vor allem auch bei den eigenen Anbaugeräten – zahlen sich im Sinne des Kunden aus. Neben dem hydraulisch ausfahrbarem Fahrwerk ist auch die hohe Variabilität mit mehr als 35 Anbaugeräten ein zusätzliches großes Plus der Maschinen. „Dadurch kann der RoboEVO ein breites Einsatzspektrum abdecken, was die Maschine wiederum sehr wirtschaftlich macht“, sagt Kemkemer abschließend.

Neuheitentage September bis November

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