Sortenreines Anfegen der Rohstoffe hilft, die Materialverschwendung deutlich zu begrenzen. Zudem zeige sich im Alltag zügig, so Cleanline, dass ein schnell gepacktes Kehrgerät öfter und schneller zum Einsatz komme als ein umständlich angebautes, hydraulikbetriebenes Gerät. Der in mehr als 350 Ausführungen verfügbare Kehrbesen Cleansweep-V-Concept gilt laut Hersteller als eines der Premiumprodukte im Segment der starren Kehrbesen. Das Konzept von Cleanline bietet eine Kehrgut-Sammelfunktion, die auf 13 kraftvolle Bürstenreihen aus eigener Entwicklung zurückzuführen sind. Die Bürsten sammeln laut Hersteller selbst schwerstes Kehrgut und führen es sauber zusammen.
Im breiten Sortiment der Schnellwechselsysteme sieht Cleanline u. a. den Erfolg seines Konzepts begründet, aktuell sind mehr als 25 Schnellwechselsysteme standardmäßig lieferbar. Im Vergleich zu anderen starren Kehrbesen wird damit nicht nur eine Standardlösung für alle Trägerfahrzeuge angeboten, sondern auf die individuellen Bedürfnisse bzw. vorhandenen Trägerfahrzeuge eingegangen, um das bestmögliche Kehrergebnis zu erzielen.
Weiterentwicklungen
»Wir haben unseren Cleansweep-V-Concept ›generalüberholt‹, er weist nun ein noch funktional optimierteres Erscheinungsbild auf«, betont Cleanline-Geschäftsführer Roger Burk. So habe man das gesamte Kehrbesensortiment mit Verlade- und Verzurrpunkten ausgestattet. »Durch diese Produktveränderung und die serienmäßige Anpassung an Trägerrahmen, Aufnahmen und Rammschutz wurde eine einfache Kranverladung inklusive einer Transportsicherung des Kehrbesens ermöglicht.«
Auch der Rammschutz ist jetzt in einer verbesserten, aus verzinktem Industriestahl gefertigten Bauart erhältlich. Bisher war dieser Rammschutz nur für die Cleansweep-V-Concept-Kehrbesen mit neun oder 13 Bürstenreihen einsetzbar. Jetzt soll auch das günstige Einsteigermodell mit sieben Bürstenreihen oder der gerade Cleansweep-G-Concept-Kehrbesen mit diesem ausgestattet werden.
Verletzungsgefahr reduzieren
Der Cleansweep-V-Concept-Kehrbesen gilt als »starkes« Gerät, damit kann es bei unvorsichtiger Benutzung zu teilweisen Beschädigungen u. a. an Wänden kommen. Um dieser Problematik entgegenzuwirken und um eine Verletzungsgefahr zu reduzieren, bietet der Hersteller jetzt als Neuentwicklung Stoßräder an, die einen zusätzlichen seitlichen Anfahrschutz für den Kehrbesen bieten und eine weitere Vereinfachung des randnahen Kehrens darstellen. Unter dem Motto »abrollen statt anecken« sollen so leichte Anfahrschäden an Wänden vermieden werden können. t