Neben einer speziellen Kombination aus Raupenmobilität und Hakenliftversion soll sich der Impaktor 250 Evo unter anderem durch ein innovatives Wellenschnellwechselsystem, eine neue Steuerung sowie ein ebenso neues Wellendesign auszeichnen, die alle zusammen die Anwendungsbreite des Zerkleinerers entscheidend erweitern sollen. Künftig stellt der Impaktor nicht nur eine Maschine zur Aufbereitung mineralischer Stoffe dar, sondern ist zudem in der Lage Müll, Holz, Altholz, Reifen, Matratzen und Leichtmetall zu zerkleinern. Mit Einführung des Impaktor 250 Evo wählt Arjes einen eher unüblichen Weg und senkt eigenen Angaben zufolge für die Neuheit den ausgelobten Preis. Parallel zur Vorstellung auf der Bauma wird der Zerkleinerer ebenso mit erhöhten Garantielaufzeiten und kostenoptimierten Verschleißpaketen ausgestattet.
Der große Impaktor-Bruder VZ 950 Titan wird ebenfalls in München präsent sein – auch hier will Arjes mit einer optimierten Evolutionsstufe auf sich aufmerksam machen. Als charakteristische Pluspunkte gelten das Wellen-Schnellwechselsystem, eine große Anwendungsbreite und das zur Standardausrüstung zählende Kettenlaufwerk.
»Schrott-Prominenz« am Messestand
Prominente Unterstützung erhalten die beiden Arjes-Modelle VZ 950 Titan und Impaktor 250 Evo am Messestand von den Brüdern Manfred und Uwe Ludolf. Die aus dem Fernsehen bekannten »Schrotties« hatten das Arjes-Team schon auf der Ifat im Vorjahr unterstützt. §