Adler Arbeitsmaschinen GmbH & Co. KG Straßenverschmutzungen effizient beseitigen

Gerade in der Erntezeit stellen Straßenverschmutzungen ein ernstes Sicherheitsrisiko dar. Häufig sind die Zeitpläne der Landwirte jedoch eng getaktet, sodass der Säuberungspflicht mitunter nicht gleich nachgekommen werden kann. Mit den Anbau-Kratzvorrichtungen von Adler soll hier Unterstützung geleistet werden. Die unterschiedlich ausgestatteten Modelle lassen sich zusammen mit den Adler Anbaukehrmaschinen an jeden Schlepper oder Radlader anbauen.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Adler Arbeitsmaschinen

Damit Straßenverschmutzungen durch Ernte- und Feldarbeiten die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährden, sollte man möglichst bald nach der Verschmutzung tätig werden. Andernfalls bergen Erde und festgefahrener Lehm ein hohes Gefahrenpotenzial: Die Reifen verlieren ihren Halt und Fahrzeuge können, kommt Nässe hinzu, unkontrollierbar ins Rutschen geraten. Als Verursacher ist der jeweilige Landwirt oder Lohnunternehmer gesetzlich verpflichtet, rechtzeitig Abhilfe zu schaffen. Andernfalls kann er, ist es erst einmal zu einem Unfall gekommen, vollumfänglich haftbar gemacht werden.

Die Kratzvorrichtungen der Adler KV-Serie beugen dem vor. Überall da, wo starke Verschmutzungen durch Erdreich und lehmige Böden ein einfaches Fegen schwierig machen, eignet sich die Adler KV-Serie für den Einsatz. So kann die Kratzvorrichtung beispielsweise separat vor den Schlepper oder Radlader angebaut oder mit einer Adler Kehrmaschine kombiniert werden. Ebenfalls möglich ist es, bei einer Fahrt mit dem Schlepper vorne zu kratzen und hinten zu fegen.

Effiziente Reinigung

Gegen sehr starke und festgefahrene Ver-­schmutzungen kommen normale Kehrbesen nicht an. Eine Kratzvorrichtung vor einer Bürste mit großem Durchmesser verbessert hier das Säuberungsergebnis erheblich. Entscheidend ist aber auch die Fähigkeit, die Kratzelemente an ­unebene Straßenoberflächen anpassen zu können. Bei Adler sind die Kratzelemente als Module von je 38 cm Länge in Reihe oder V-förmig angeordnet. Auf diese Weise können Arbeitsbreiten von 1,35 m bis 3,30 m erreicht werden. Die Schienen mit den Modulen sind jeweils an zwei Federzinken aufgehängt. Diese pendelnden verschleißfesten gehärteten Schürfleisten sorgen für hohe Standzeiten und eignen sich optimal bei unebenen Straßenverhältnissen.


Hohe Ausstattungsvielfalt

Optional sind die Kratzvorrichtungen mit einer hydraulischen Seitenverschwenkung für den Direktanbau erhältlich. Hier haben Kunden die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Aufnahmemöglichkeiten zu wählen: 3-Punkt-Anschluss oder Universalaufnahme für Rad-, Teleskop- und Frontlader. So wird jedes landwirtschaftliche Einsatzgerät schnell zur Kratzeinheit. Auch ein drittes Stützrad kann zur besseren Bodenführung angebaut werden.

Gerade im Zusammenspiel mit den Adler Kehrmaschinen können die Kratzvorrichtungen nach Angaben des Herstellers ihre Stärken zeigen: In V-Form angeordnet und in der Kombination mit Sammelbehälter werden hier mit wenigen Überfahrten schnell optimale Reinigungsergebnisse erzielt. Die Schrägstellung der gesamten Kratz-Fege-Einheit ist hydraulisch möglich. Zusätzliche Federzinken optimieren darüber hinaus die Bodenanpassung und erhöhen den Kratzdruck.

Welche Kombination und Ausstattung für den jeweiligen Zweck am sinnvollsten ist, kann gemeinsam mit den Experten von Adler ermittelt werden. Das Produktspektrum bietet hier viel Raum für maßgeschneiderte Lösungen.j

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