ADLER Arbeitsmaschinen GmbH Mit kleinen Trägerfahrzeugen auch große Flächen säubern

Mit einem leichteren Gerät, aber höherer Leistung als bisher Wildkraut zu beseitigen, das soll künftig der Adler-Heater 1000 Light ermöglichen. Die Neuentwicklung des Unternehmens aus Nordwalde nutzt Metallfaserstrahler anstelle von Keramikkomponenten und trennt den Gastank vom Anbaugerät. So sollen sich auch weniger leistungsstarke oder ältere Fahrzeuge sinnvoll nutzen lassen, weil sich das Gewicht optimal verteilt. Während der Adler-Heater 1000 Light am Frontkraftheber angebaut wird, findet der Gastank über einen Hecktankträger auf der Ladefläche oder über den Heckkraftheber im Dreipunktanbau Platz.

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Ältere Kommunaltraktoren sind oft kleiner und damit wendiger als neuere. Dadurch sind sie bestens für die Wildkrautbeseitigung geeignet«, betont Adler-Geschäftsführer Thomas Schmiemann. »Wenn es in besonders schwer erreichbare Ecken geht, helfen der dazugehörige Handbrenner und der Seitenschieber.«

 

 »Mit einem 120-l-LPG-Gastank ergibt sich eine Reichweite von einem bis eineinhalb Arbeitstagen.«  Rainer Hackenfort,  Geschäftsführer Adler Arbeitsmaschinen

 »Mit einem 120-l-LPG-Gastank ergibt sich eine Reichweite von einem bis eineinhalb Arbeitstagen.«  Rainer Hackenfort,  Geschäftsführer Adler Arbeitsmaschinen

 

 »Ältere Kommunaltraktoren sind oft kleiner und damit wendiger als neuere. Dadurch sind sie bestens für die Wildkrautbeseitigung geeignet.«  Thomas Schmiemann,  Geschäftsführer Adler Arbeitsmaschinen

Die neuen Metallfaserstrahler aus Edelstahl zeigen sich besonders robust und sollen trotz Stößen und Vibrationen wenig serviceintensiv sein. Der Anbau erfolgt per Plug-and-Play-Prinzip: An das Trägerfahrzeug koppeln, den 12-V-Stromanschluss herstellen und bequem per Funkfernbedienung starten. Die Fahrzeuge sind damit schnell in der Wildkrautbekämpfung einsatzbereit und bleiben dennoch flexibel für weitere Zwecke nutzbar.    t

 

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