Prinoth: Rotations-Dumper umfassend aktualisiert

Prinoth hat die nächste Generation seines ursprünglich im Jahr 2016 eingeführten Kettendumpers Panther T14R vorgestellt. Aktuell wurden Geschwindigkeit und Leistung des Panther T14R erhöht und gleichzeitig eine Reihe von neuen Funktionen hinzugefügt.

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Die neue Generation des Rotations-Dumpers von Prinoth baut auf dem bekannten Nutzlast-Geschwindigkeit-Verhältnis des Panther T14R auf, um das meiste Material in der kürzesten Zeit bewegen zu können. Eine laut Hersteller um bis zu 5 % gesteigerte Geschwindigkeit, gepaart mit hoher Nutzlast soll die Produktivität des T14R weiter steigern. »Wir haben als Team hart daran gearbeitet, nicht nur eine außergewöhnliche Nutzlast, sondern auch das beste Nutzlast-zu-Gewicht-Verhältnis in der Branche zu bieten. Mit dieser nächsten Generation bieten wir nun einen 15 %-igen Vorteil in dieser kritischen Kategorie gegenüber unserem nächsten Mitbewerber, da wir weniger Eigengewicht mitführen«, betont Produkt-Manager Patrick Hébert.

Sicherheit und Komfort

Die Gesamtarchitektur des T14R wurde in puncto Sicherheit ebenso überarbeitet. Prinoth nennt beispielhaft den erweiterten Sichtbereich des Fahrers aus der Kabine. Der neue T14R will den Fahrern auch einen verbesserten Komfort und intuitive Funktionen bieten, die das Arbeiten während langer Schichten erleichtern. Beispielsweise wurden neue auf dem Kabinen-Display dargestellte Warnsysteme eingeführt. »Wir haben die Maschine nicht nur effizienter gemacht, die Weiterentwicklungen in dieser neuen Generation des Panther steigert auch die Effizienz der Bediener«, unterstreicht Alessandro Ferrari, CEO von Prinoth.


Technologie-Upgrades

Die Prinoth-Ingenieure haben u. a. auch einem neuen Motor verbaut. Die neue Modellgeneration wird jetzt vom CAT C7.1 EPA Tier 4 Final/Euromot Stage V angetrieben und unterstützt damit Prinoths eigene »Clean Motion«-Nachhaltigkeitsphilosophie. Die Bediener sollen künftig ebenso die Rückstellmöglichkeit der Fahrtrichtung per Tastendruck zu schätzen wissen. Verbessert hat Prinoth auch die Einstellungen des hydrostatischen Antriebsmotors, die die hohe Fahrgeschwindigkeit und das An­sprechverhalten bei hohen Drehmomentanforderungen optimieren. »Unsere Ingenieure haben das schnellste Raupenfahrwerk der Welt noch schneller gemacht. Das sicherste Trägergerät noch sicherer. Das einfachste noch einfacher. Und das sauberste noch sauberer. Mit anderen Worten: Das Beste ist jetzt noch besser«, ist Alessandro Ferrari überzeugt.     t

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