Coreum GmbH Neue Wege in die Zukunft: »Bits and Machines« im Coreum

Im Mai stellt sich das Coreum in Stockstadt am Rhein der Frage, wie sich die Zukunft der Bau- und Recyclingbranche gestalten lässt und welche Hindernisse und Chancen sich der fortschreitenden Digitalisierung bieten. Die Bits and Machines (BAM) 2023 wird hier für das Fachpublikum viele Antworten liefern können.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Coreum

Im Coreum sollen Zukunftsvisionen auf die neuesten realen Entwicklungen treffen – oder anders gesagt, man möchte Lösungen finden. Mit dem Format »Bits and Machines« zeigt das Coreum die großen Themen der Zukunft der Bau- und Recyclingbranche auf: Wie können Prozesse, Maschinen und Menschen optimal miteinander vernetzt werden und wie lässt sich eine nachhaltige Strategie implementieren? Gleichzeitig unternimmt das Coreum aber auch den Versuch zu hinterfragen, wie eine moderne Unternehmensorganisation letztlich aber auch den Menschen gezielt in den Mittelpunkt rücken kann.

Wichtige Zukunftsthemen besprechen

An zwei Konferenztagen zeigen 16 Zukunftsexperten in Fachvorträgen, wie sie sich den Wandel vorstellen. Jan Graumann von Peri 3D Construction zeigt, wie sich die Zukunft im Bau durch das 3D-Druckverfahren verändert. Und damit spricht er ein Thema an, das innerhalb der vergangenen Jahre stetig an Strahlkraft gewonnen hat. Katrin Mattes von Vaude hingegen referiert über die Nachhaltigkeit in Unternehmen – ehrlich nachhaltig als Digitalvortrag. Und der renommierte Strategie- und Führungsberater Stefan Gröner informiert die Konferenzteilnehmer über den Faktor Mensch in Zeiten des digitalen Wandels. Und eben dieses Thema dürfte viele der Fachbesucher brennend interessieren: Ein Wandel, der mit immer neuen Technologien einhergeht, darf den Menschen nicht außer Acht lassen.


Praxis und Theorie verknüpfen

Doch die Bits and Machines bietet laut des Coreums weit mehr als bloße Fachvorträge. Die Teilnahme an der Konferenz ist durchaus wörtlich zu nehmen: Podiumsdiskussion, Fragerunden und Demos stehen auf dem Programm und sind seit jeher ein wichtiger Teil des Coreum-Grundsatzes. Einerseits dient das Coreum als Ausstellungs- und Präsentationsfläche, andererseits bieten sich unzählige Möglichkeiten, praxisbezogen zu interagieren. Neben spannenden Vorträgen zu den Zukunftsthemen Mensch, Vernetzung und Nachhaltigkeit sollen die Teilnehmer die BAM 2023 vor allem als Forum nutzen, um sich mit den Referenten und anderen Teilnehmenden zu ihren Fragen und Herausforderungen zu besprechen. So ergeben sich neben Netzwerken auch konkrete Lösungsansätze aus den Gesprächen. Sei es bei einer Erfrischung während der Pausen oder am Abend an der Bar des erst kürzlich eröffneten Coreum Hotels.

Eine ideale Umgebung geschaffen

Das Coreum verfügt über viele Gesichter: Zum einen stellt es eine Ausstellungsplattform dar, zum anderen erweist es sich als Akademie und Eventlocation. Zahlreiche Ausstellungsflächen, ein großzügig angelegtes Freigelände sowie viele Besprechungs- und Aufenthaltsräume sorgen dafür, dass in Stockstadt am Rhein Vielfältigkeit herrscht. So werden Messen, die Coreum-­Praxistage, öffentliche Führungen, aber auch Fort- und Weiterbildungen sowie Trainings geboten. Gleichwohl verfügt das Coreum über eine eigene Gastronomie sowie seit kurzem auch über ein neu gebautes Hotel, das nur wenige Meter vom Haupt­eingang entfernt in das Gesamtbild des Coreum-Geländes eingefügt wurde. So haben Fachbesucher die Möglichkeit, auch mehrtägige Veranstaltungen zu besuchen, ohne langwierige Fahrten in Kauf nehmen zu müssen. Insgesamt kann das Coreum auf eine Fläche von über 120 000 m2 zurückgreifen. Im Schnitt lassen sich über 100 Maschinen und 300 Anbaugeräte begutachten – und das von derzeit 52 offiziellen Coreum-Partnern.t

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