Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik – GmbH & Co KG Neuer Dreiseitenkipper im Feldtest

Die Inhaber der Firma Glas mit Sitz im bayerischen Hilgertshausen-Tandern erklärten sich bereit, bei einem Feldtest für einen neuen Dreiseitenkipper von Meiller mitzuwirken. Zeigen sollte sich, ob die Neuentwicklung insbesondere durch Praxistauglichkeit überzeugen kann und damit den Anforderungen im Arbeitsalltag gerecht wird.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Meiller

Ein neues Produkt zu erproben erfordert mitunter unternehmerischen Mut: Der Fuhrpark der Glas GmbH verlässt sich auf zwei 3-Achs-Kipper und einen 4-Achs-Kipper – da muss alles reibungslos laufen. Trotzdem sahen die Brüder Georg und Stefan Murner den Feldtest für den neuen Meiller Dreiseitenkipper entspannt: »Wir sind jetzt in der dritten Generation im Einsatz und haben eigentlich noch nie etwas anderes gefahren als Meiller-Aufbauten.« Dementsprechend war die Erwartungshaltung positiv. Denn es war die Gelegenheit, an der Zukunft des neuen Kippers mitzuwirken: »Wir sind sehr zufrieden. Ich finde es super, wenn größere Firmen auf kleine oder mittelständische Betriebe zugehen, ihnen die Möglichkeit geben, bei einem Feldtest mitzumachen und man ehrliches Feedback zurückgeben darf.« Und dass seine Meinung gezählt hat, darauf ist Georg Murner sichtlich stolz. Zufrieden ist auch der Hersteller: »Solche Feldtester wünscht sich ein jedes Unternehmen«, so Christoph Thanner, Produktmanager bei Meiller. »Die wissen, wovon sie sprechen. Sie haben sich die Neuerungen angeschaut, sie in ihrem Alltag getestet und sich die Zeit genommen, uns ein ehrliches Feedback inklusive Vorschläge für Optimierungen zu geben. Wir wollen zufriedene Kunden, die gut und sicher mit unseren Kippern unterwegs sind. Da sind wir auf engagierte Tester angewiesen.«


Erprobte Praxistauglichkeit

Ganze 18 Monate lang war der neue Dreiseitenkipper im robusten Stresstest. »Meiller-Mitarbeiter sind öfter vorbeigekommen und haben nachgefragt, was super ist oder was man verbessern könne. Wir haben nur Kleinigkeiten festgestellt, die sind in kurzer Zeit behoben worden: Servicetechniker von Meiller haben mit uns gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Und dann hat es funktioniert.« Zuletzt überraschte das Unternehmen Georg und Stefan Murner mit dem finalen Produkt, dem neuen ­Trigenius, und das Monate bevor die Öffentlichkeit davon erfahren sollte. Der erste Eindruck: »Das Design ist cool, der Name ist schön gewählt und die Funktionalität ist praxisgerecht«, ­urteilte Stefan Murner. »Die Befestigungen der Plane sind durchdacht und lassen sich mit ­wenigen Handgriffen für den Transport schwerer Felsbrocken demontieren.« Auch Georg ­Murner hat Favoriten. »Was ich an dem neuen Aufbau super finde, sind die ganzen ­Zurrmöglichkeiten, vor allem oben in der Bordwand. Das bringt uns viel Zeitersparnis. Und die neuen Steckstifte, die als Pistolengriff nicht mehr mit einem Splint gesichert werden müssen.«d

[11]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT