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Klickparts: Herstellerunabhängige Online-Plattform klickparts wächst weiter

Der Online-Handel zählt zu den Gewinnern der Corona-Krise, davon profitiert auch klickparts. Seit knapp zwei Jahren bietet das Unternehmen im Online-Vertrieb herstellerübergreifend Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen namhafter Fabrikate an. Inzwischen wurde das Produktportfolio deutlich erweitert, neue Lieferanten konnten als Partner gewonnen werden, zudem wurden Lieferketten und Logistik verbessert.

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Große Sprünge hatte das Unternehmen schon vor Ausbruch der Pandemie vor allem im Ausbau des Produktsortiments gemacht. Inzwischen sind mehr als 200 000 Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen verschiedenster Hersteller im Webshop gelistet. Positiv macht sich dabei bemerkbar, dass klickparts von Anfang an auf die Zusammenarbeit mit namhaften Lieferanten gesetzt hat. Zu den Partnern zählen u. a. ZF Friedrichshafen, Würth, ITR/USCO, GumaTech, Atlas Copco und Donaldsonn. So können unter klickparts.com für zahlreiche Gerätetypen Produkte unterschiedlicher Hersteller und Qualitätsstufen angeboten werden. »Auf einen Blick hat der Kunde bei uns den kompletten Überblick«, erläutert klickparts-Geschäftsführer Stephan Bäumler, dass sich das Unternehmen von Anfang an »totale Transparenz auf die Fahnen geschrieben« hat. Preise, Lieferzeiten und welches Produkt für welche Maschine passend ist, all das sei für jeden Nutzer – ob eingeloggt, registriert oder nicht – bei klickparts unmittelbar zu sehen.


»Wiederholungstäter« willkommen

Besonders freut sich Bäumler, dass es klickparts nicht nur gelinge, immer neue Kunden zu gewinnen, sondern auch viele Bestellungen von »Wiederholungstätern« eingehen. »Wir haben den Eindruck, dass zunächst mit kleineren Bestellungen unsere Zuverlässigkeit und Qualität getestet wird, bevor sich die Kunden trauen, größere und komplexere Teile für ihre Baumaschine bei uns zu ordern«, vermutet Stephan Bäumler. Vertrauensbildend wirke auch das »Trusted Shops«-Siegel, ein Käuferschutz-Gütesiegel. Auffällig sei die heterogene Kundenstruktur, so scheint klickparts für Unternehmen unterschiedlichster Größe interessant zu sein. »Bei uns bestellen sowohl größere Bauunternehmen mit eigenen Werkstätten und Monteuren als auch kleinere Betriebe, wie im GaLaBau, wo der Eigentümer selbst an der Maschine schraubt«, führt Stephan Bäumler aus.

Laufend führen die Verantwortlichen Gespräche mit weiteren Zulieferern und Herstellern. Rückenwind verspürt Bäumler dabei von den allgemeinen Digitalisierungstendenzen, die nicht zuletzt durch die Pandemie deutlich verstärkt wurden. Auf den Trend verlassen will er sich nicht und setzt vor allem auf eigene Stärke. »Wir wollen ein ›One-Stop-Shop‹, also der Vollsortimenter für Ersatzteile und Wartungsprodukte für Baumaschinen aller Größen und Fabrikate werden«, so das Ziel des klickparts-Geschäftsführers.    t

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