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Hauser Umwelt-Service GmbH Bestmöglich vor Schadstoffen schützen

Die Deponie Ihlenberg in Mecklenburg-Vorpommern ist eine der größten ihrer Art in Europa. Der insgesamt rund 165 ha große Standort wird der Deponieverordnung Klasse III zugeordnet und erfüllt damit alle Anforderungen an die höchste technische Ausstattung einer oberirdischen Sonderabfalldeponie. Rund 30 Fahrzeuge bewegen sich auf wuchtigen Reifen oder knarzenden Kettenfahrwerken auf der Deponie und sind mit einer besonderen Schutzeinrichtung ausgestattet: Eine CoRRect air-Schutzbelüftungsanlage von Hauser sorgt für frische und vor allem für saubere Atemluft in der Kabine.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hauser

Die Schutzbelüftungsanlage ist in einem rostfreien Edelstahlgehäuse verbaut und verrichtet neben oder hinter der Fahrerkabine ihre hilfreichen Dienste. Über Schläuche wird die Fahrerkabine stetig mit gereinigter Luft geflutet, zudem sorgt ein permanenter Überdruck in der Kabine für zusätzlichen Schutz.

Die speziellen Anlagen zur Atemluftversorgung stammen von Hauser Umwelt-Service aus dem nordrhein-westfälischen Dorsten. Hier, am nördlichen Rand des Ruhrgebiets, hat man sich den sogenannten Schutzbelüftungsanlagen und Luftfiltern verschrieben, die der Gesundheit ihrer Nutzer dienen und Arbeitsplätze sicherer machen soll. Zu den Nutzern zählen vornehmlich Fahrer von Großgeräten, die in Reststoffbehandlungsanlagen, Kompostieranlagen oder Deponien, aber auch bei der Altlastensanierung oder klassischen Abbrucharbeiten eingesetzt werden, um dort ihre Arbeit zu verrichten.


Hochleistungsadsorbenzien

»Wir setzen moderne Verfahren zur Beurteilung von Gefährdungen sowie zur fortwährenden Optimierung unserer Schutzmaßnahmen ein. Dabei setzen wir auch auf Anlagen von Hauser, um unsere Kollegen bestmöglich vor Schadstoffen zu schützen«, berichtet Holger Steiniger, Werkstattmeister auf der Deponie Ihlenberg. Auf »seiner« Deponie kommen ausschließlich Anlagen des Typs CoRRect air 26 Alva zum Einsatz. »Wir sind damit sehr zufrieden, sie sind einfach zu bedienen und vor allem effektiv«, lobt der Werkstattmeister. Gerade für den Einsatz auf der Deponie schätzt Steiniger die hohe Leistung der Filter, die – je nach Bedarf und Einsatzzeit – gewechselt werden. Die CoRRect-air-HLAS-Filter, die in der CoRRect air 26 Alva verbaut sind und seit mehr als zehn Jahren in allen Arbeitsfeldern zum Einsatz kommen, wirken von außen wie einfache Schüttkohlefilter. Ausgangsmaterial der feinporigen Helferlein sind laut Anbieter aber Hochleistungsadsorbenzien. Ein Adsorbens dient dazu, Gase zu binden, also Fremdstoffe aufzunehmen. Die kugelförmigen Adsorber, die Hauser in seinen Anlagen nutzt, verfügen laut Anbieter über eine exakt definierte Porenstruktur, die bestmöglich Schadstoffe aufnehmen kann, sodass sie gebunden werden können. Diese Kügelchen sind auf einem Schaumträger platziert, was diesen Filtertyp absolut staubfrei machen soll. Die Filtertechnologie verspricht mehr Sicherheit für den Fahrzeugbediener, hohe Effizienz im Alltag und unterstützt zudem ökonomische Arbeitseinsätze. Für komfortable Bedienung und Überwachung aller Funktionen ist die Komfortsteuerung CoRRect air C6 zuständig.

Holger Steiniger ist froh, dass die Hauser-Filtertechnik derart leistungsfähig ist, denn er weiß: »Arbeitsschutz ist enorm wichtig.« Gesundheits- und Arbeitsschutz gehören auf der Deponie Ihlenberg zur Unternehmenskultur, wie es heißt; der Umgang mit Gefahrstoffen erfordert zudem viel Wissen und Kenntnis aller Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen.     t

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