Der Preis zeichnet hochkarätige Produkte aus, die als wegweisend in der deutschen und internationalen Design-Landschaft gelten. Bewertet werden unter anderem Ergonomie, Funktionalität und Bedienbarkeit, Gebrauchswert, Innovationsgrad, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit, technische Qualität, technische Funktion, Fertigungstechnik und -qualität.
Äußerlich hebt sich der neue Backenbrecher durch eine frische Optik ab, zudem ist die Anlage durch Form- und Farbgebung übersichtlich und klar gegliedert. Das Design der MC 110 Z EVO verspricht weitere Vorzüge im Arbeitsalltag – Otto Blessing, Leiter Entwicklung und Konstruktion bei Kleemann, erklärt die Feinheiten: »Das neue Design ist deutlich wartungsfreundlicher als andere Maschinen dieser Klasse. Alle Funktionsbereiche sind gut zugänglich, deshalb ist das Handling einfach. Dieser Umstand trägt indirekt zu einer hohen Betriebssicherheit bei. So müssen für Wartungs- und Einstellarbeiten große Schutz- oder Designabdeckungen nicht komplett entfernt werden. Statt dessen werden sie lediglich gelöst und geschwenkt. Darum besteht kein Bedarf mehr, den Brecher ohne Schutzeinrichtungen zu betreiben.« Ein anderer Vorteil zeigt sich beim Aufbau des Brechers auf einer Baustelle: Der Umbau von der Transport- zur Betriebsstellung dauert durch die integrierten Trichterwände und klappbare Seitenbänder nur wenige Minuten. Einen Beitrag zur Kraftstoffreduzierung leistet der Brecher-Direktantrieb in Kombination mit elektrischen Antrieben für Förderrinnen, Bänder und Vorsieb. Damit könne, wie Anwender aus verschiedenen Ländern und Marktsegmenten bereits bestätigen, die Anlage extrem wirtschaftlich betrieben werden – und das mit enormen Leistungsreserven. Nicht zuletzt punktet die MC 110 EVO bei der Beschickung und Materialförderung: Das Continuous Feed System (CFS) schafft eine ausgesprochen gleichmäßige Befüllung des Brechraums und trägt so zu einer signifikanten Leistungssteigerung bei.