baumagazin-online.de: ASPÖCK SYSTEMS | IBL I

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Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Aspöck

Das kleine, kompakte Leuchtfeuer der österreichischen Lichtermanufaktur Aspöck Systems begeistert bereits im SOP-Status die großen Baumaschinenhersteller weltweit. Sowohl die Entwicklung als auch die Fertigung des neuen Beacon IBL I, werden in Aspöck‘s größter Produktionsniederlassung in Portugal – made in EU – abgewickelt. Seine optische Präsenz ist erneut eine Hommage an die Sicherheit, denn er lässt automatisierte oder autonome Maschinen mit ihrer Arbeitsumgebung kommunizieren.

Ein Modul besteht aus drei Kammern, wovon jede einzelne mit high-power LED’s versorgt ist. Alle 256 RGB-Farben sind darstellbar – drei unterschiedliche, statische Farben sogar zur gleichen Zeit. Das modulare System ist für die Eckmontage oder die gruppierte Montage ausgerichtet.

Zusätzliche Anwendungsbereiche befördern die klassische Blink- und Warnsignalleuchte mit seinen komprimierten 117 mal 72 mal 35 Millimetern zur Betriebszustands-, Funktions- oder Statusleuchte. Sie wird mit integriertem, 3-poligem AMP Superseal Anschluss vorbereitet. IBL I agiert innerhalb einer Betriebstemperatur -40 bis +85°C und setzt eine Versorgung im Spannungsbereich 9 bis 36 Volt voraus. Das Modul erfüllt die Anforderungen des Standards ISO 18497:2021, dieser definiert die Sicherheit von hochautomatisierten, landwirtschaftlichen Maschinen. Ihr Schutzgrad ist mit IP6K9K ausgewiesen.

Die Datenanbindung erfolgt über das serielle Kommunikationssystem LIN-BUS. Das IBL-I arbeitet sozusagen als Human Machine Interface (HMI). Denn Lichtsignale sind eine hervorragende Kommunikationsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine.

Aspöck FlexLED Bänder ergänzen den Beacon IBL I perfekt. Das breit gefächerte Sortiment bildet nicht nur Funktionen ab und rückt das Design aller kundenspezifischen Anforderungen elegant in den Vordergrund. Ebenso mit der Schutzklasse IP6K9K gekennzeichnet, begeistern FlexLED-Bänder mit ihrem Biegeradius, mit ihrer Robustheit und ihren flexiblen Anbaumöglichkeiten. Bemerkenswert ist auch die Flexibilität in der Geometrie und Ausführung. Zwei davon haben wir uns näher angesehen.

FlexLED RGB/W-Bänder, als dynamische (einzeln ansteuerbare RGB LED´s) oder als statische Lösung, beeindrucken ganz besonders mit ihrer Flexibilität in Bezug auf das Anwendungsgebiet. Auf Wunsch ist sogar eine völlig homogene Lichtdarstellung möglich. Personen im Arbeitsumfeld oder der Bediener selbst werden über Betriebs- und Warnzustände in der gewünschten Farbe darauf aufmerksam gemacht, besonders achtsam zu sein. Das weiße Licht der RGB/W-Bänder wird auch für Umfeld-, Arbeits-, Innen-, oder Wartungsbeleuchtungen empfohlen. Auch Füllstände, oder die Coming-Home-Funktion bei Fahrzeugen können farblich dargestellt werden. Noch mehr Lichtkraft bietet hingegen FlexLED Kelvin.

Das Alleinstellungsmerkmal der FlexLED Kelvin Bänder ist ein besonders gleichmäßiges und effizientes Licht plus die stark reduzierte Blendung im Vergleich zu einem klassischen LED-Arbeitsscheinwerfer. Sie sind in unterschiedlichen Weißlichtwerten – von 2500 bis 7000 Kelvin – erhältlich. Ihr großes Spektrum an Lichtleistung erfüllt jede Anforderung: Softe 250 bis kraftvolle 1700 Lumen pro Meter. FlexLED Kelvin Bänder mit 1700 Lumen pro Meter hebt Aspöck natürlich besonders hervor.

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