Aspöck Systems GmbH Das Reifendruck­kontrollsystem der neuesten Generation

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Aspöck

Sicherheit für Lenker und Fahrzeug steht bei Aspöck Systems im Fokus aller Entwicklungen. Das Reifendruckkontrollsystem der neuesten Generation, Aspöck TPMS, soll nicht nur das Unfallrisiko senken, sondern zusätzlich die Reifen-Lebensdauer verlängern sowie die Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen deutlich verringern. Es ist in der Erstausrüstung ab Juli verpflichtend für die Fahrzeugklassen O3 und O4 umzusetzen.

Nicht viele wissen, dass zu niedriger Luftdruck bei ­circa 90 % aller Reifenpannen die Ursache ist und ganze 30 % des Kraftstoffverbrauches eines Fahrzeugs von den Reifen verursacht werden. Mit diesen Zahlen vor Augen wird einem laut Angaben von Aspöck »schnell klar, dass aktuell Unmengen an Ressourcen vergeudet werden«. Mit der Überwachung des Reifendrucks holen Anwender laut Unternehmen schlichtweg das Maximum aus der eigenen Flotte heraus – den Check übernimmt dann eine kommunikative Gruppe an Sensoren für den Kunden – und das schnell, zuverlässig und präzise.

Einfache und schnelle Montage

Von der individuellen Erstprogrammierung mittels Handtool bis zum automatischen Anlernen der neuen Sensoren durch die Auto Locate Funktion in der Nachrüstung oder bei Reparaturen ist das TPMS einfach und schnell montiert. Das professionelle Überwachungssystem ist mit den EBS-Systemen aller namhaften Hersteller kompatibel, was für die Fahrzeugbauer einen großen logistischen Vorteil darstellt und ein höheres Maß an Flexibilität schafft. Mit seinem Know-how realisiert ­Aspöck Systems individuelle Verkabelungslösungen, die sie laut eigener Aussage auch auf Kundenwunsch speziell anfertigen. Die Sensoren werden an der Felge, entweder an internen Ventilen oder an einem Gurt, befestigt und ermöglichen eine präzise Überwachung von Reifendruck und -temperatur. Das Aspöck TPMS steht in laufender Kommunikation mit dem Zugfahrzeug und warnt den Fahrer, wenn ein Reifen unter seinem normalen Druck oder über seiner normalen Temperatur läuft.


Ein Warnsignal wird dann in Echtzeit ausgelöst und am Display des Zugfahrzeugs angezeigt. Auf diese Weise entgeht dem Anwender nichts mehr. Das robuste wie kluge Sicherheits­system entspricht der UN ECE-R 141 und erfüllt die ­europäische Regelung für die allgemeine Sicherheit (GSR).d

[97]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT