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Arjes GmbH Die nächste Evolutionsstufe geht an den Start

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Arjes

Rund 1 500 Einheiten seines mobilen Zweiwellenzerkleinerers Impaktor 250 hat Arjes an die Recycling-Branche ausgeliefert. Schon vor drei Jahren wurde das Modell zum Impaktor 250 evo weiterentwickelt. Jetzt folgt mit dem Impaktor 250 evo II die nächsten Evolutionsstufe.

Unser Ziel ist es, die Modellreihe Impaktor trotz des steigenden Wettbewerbsdrucks marktfähig und zukunftssicher zu halten«, sagt Norbert Hammel, Gründer und Innovationstreiber von Arjes. Künftig will Arjes ausschließlich die neue Version Impaktor 250 evo II zum »besten Preis-Leistungs-Verhältnis der Klasse« anbieten. Durch innovative Optimierungen sieht Arjes seine Chance, Marktführer in dieser Preisklasse zu bleiben.

Norbert Hammel, Gründer und Innovationstreiber von Arjes

»Unser Ziel ist es, die Modellreihe Impaktor trotz des steigenden Wettbewerbsdrucks marktfähig und zukunftssicher zu halten.« 
 

Verbesserte Transporteigenschaften

In der Nachfolgeversion beträgt die Transporthöhe nur noch ca. 255 cm und ist dadurch ca. 20 cm tiefer als beim Vorgänger. Eine Verladung im See-Container kann somit ohne Demontage der Trichterwand erfolgen und die maximale Ladehöhe für Lkw wird in der Regel nicht überschritten. Der fest verschraubte und verlängerte Grundrahmen liegt bei der Verladung großflächig auf und sorgt damit für mehr Transportsicherheit.

Zerkleinerungswellen und Schnellwechselkassette

Dank verbesserter Schnellwechselkassette für die Zerkleinerungswellen soll beim Brechvorgang kein Druck mehr auf die Befestigungsbolzen ausgeübt werden, da die vollständige Belastung nun auf den Brechtisch sowie die gesamte Maschine abgeleitet wird. In Kombi mit den optimierten Betonwellen, die laut Hersteller deutlich aggressiver arbeiten als bisher, sieht Arjes ein noch leistungsfähigeres Gesamtpaket erreicht für den kompakten Zweiwellenzerkleinerer Impaktor 250 evo II.

Neues Brechleistensystem – höhenverstellbarer Überbandmagnet

Die neuen Wellenformplatten sind als einzelne Teile unter den Wellen angeordnet und fungieren als Gegenschneiden. Durch Einsetzen bzw. Herausziehen kann die Spaltbreite verändert und damit die Endkorngröße eingestellt werden. Bei einer verschlissenen Schneidkante kann die Platte mehrfach gedreht werden, bis alle vier Kanten vollständig abgenutzt sind. Die getrennt montierten Trichterrahmen und -wände können sowohl rechts als auch links in der Zerkleinerungseinheit platziert werden.

Mit dem höhenverstellbaren Permanentmagneten lässt sich der Abstand über eine Kettenaufhängung einstellen und damit die Trennung von Eisenmaterial definieren. Eine zusätzliche Gummiabdeckung schützt vor dem Herausschleudern von Eisenteilen und gibt dank der Scharnierleiste auch den Blick in den Motorraum für eventuelle Reinigungsarbeiten frei. Als weiteren Bonus nennt Arjes den kompakten Abwurfbehälter für Eisenteile.

Vereinfachte Wartung und Instandhaltung

Die neue halbrunde Kühlerhaube über dem Austragband besteht aus einem durchgehenden Lochgitter, wodurch laut Hersteller mehr Ansaugvolumen gegeben ist. Arjes verweist als weiteren Vorteil auf die Klappfunktion der Haube, die eine optimale Zugänglichkeit des Motors für Service, Wartung und Reinigung gewährleiste. Generell ist der neue Impaktor 250 evo II so konzipiert, dass alle Verschleißteile leicht ersetzt, aufgearbeitet oder mehrfach eingesetzt werden können.    t

Firmeninfo

ARJES GmbH

Borntalstraße 9
36460 Krayenberggemeinde

Telefon: +49 (36969) 58-0

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