Die nunmehr 3. Generation der IVUR-Innenrüttler bietet Weber MT in zwei Bauformen an: als Standard-Geräte mit 5 m Schutzschlauch und in der D-Version, als sogenannte Deckenrüttler mit Handgriff und 0,8 m kurzem Schutzschlauch. Drei Flaschendurchmesser (40, 50 und 58 mm) stehen zur Wahl und decken laut Weber nahezu alle Einsatzspektren ab. Gummiköpfe für die Vibrationsflaschen oder individuelle Längen des Schutzschlauchs erweitern die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich. Die Geräte sind eine Kombination aus Innenrüttler und Umformer. Der Frequenzumformer, der letztendlich für die optimale Frequenz (Drehzahl) in der Vibrationsflasche benötigt wird, ist im Schaltergehäuse integriert.
Die Sicherheit erhöht
Als Spezialist für leichte Verdichtungstechnik setzt Weber MT Elektronikbauteile ein, die dem neusten Stand der Technik entsprechen. Davon profitieren Kunden nicht nur durch günstigere Einkaufspreise, sondern auch durch eine Vielzahl von Bauteilen, die der Sicherheit dienen. Die vibrationsfest vergossene Elektronik schützt vor Kurz- und Erdschluss, Übertemperatur, Über- und Unterspannung sowie Überstrom. Da schwankende Eingangsspannungen kein Problem darstellen, ist auch der Betrieb über Stromerzeuger möglich. Auf Wunsch sind alle IVUR-Innenrüttler mit einer Schutzleiterüberwachung ausgestattet. Sie prüft, ob ein Erdpotential vorhanden ist. Auf Qualität möchte der Hersteller auch bei den Vibrationsflaschen setzen. Leistungsstarke Motoren, gehärtete Flaschenkörper und die Temperaturüberwachung mittels Thermosensoren gewährleisten laut Weber MT eine lange Lebensdauer. Neben den neuen IVUR-Beton-Innenrüttlern wird ein umfangreiches Programm an klassischen Innenrüttlern und separaten Frequenz- und Spannungsumformern vorgehalten.d