Damit sich auch der weiteste Weg lohne, habe man nochmals ordentlich Platz geschaffen, so Scherer – »für mehr Innovationen, mehr Ausstellungsbereiche und mehr Demoflächen«, ergänzt Scherer. Mit bereits mehr als 100 Anmeldungen liege das Ausstellerinteresse nur wenige Wochen nach Anmeldestart bereits über den Durchschnittswerten zurückliegender Jahre. »Nachdem in diesem Jahr einige wichtige Messen ausgesetzt werden müssen, wollen viele Aussteller offensichtlich die Gelegenheit nutzen, ihr Neuheitenportfolio im kommenden Jahr in Eisenach zu präsentieren. Hinzu kommt, dass es die Demopark wie kaum eine andere Branchenausstellung schafft, Angebotsbreite und Kosteneffizienz auf einen Nenner zu bringen«, erläutert Scherer.
Wo im Freiland noch schnell einige Quadratmeter für praxisnahe Vorführungen hinzugebucht werden könnten, ohne das Budget zu sprengen, sei bei konventionellen Hallenausstellungen schon lange davor das Ende der Fahnenstange erreicht. »Mit unseren 250 000 m2 Ausstellungsfläche, größtenteils unter freiem Himmel, haben wir ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Bisher ungenutzte Areale für weitere tolle Produktpräsentationen und -vorführungen nutzbar zu machen, ist uns Anliegen und Ansporn zugleich. Denn die Demopark wächst auch im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens sehr solide«, resümiert der Messedirektor. t