Unsinn Fahrzeugtechnik GmbH Dreiseitenkipper wollen Effizienz, Funktionalität und Leistung verbinden

Geht es nach dem Hersteller Unsinn Fahrzeugtechnik, soll dem Dreiseitenkipper UDK mit der besonderen Ladungssicherung Spinlock so schnell keiner etwas vormachen können. Entwickelt für den professionellen Einsatz, ergänzen jetzt weitere Modelle in der Breite 2 040 mm die UDK-Anhängerserie des Herstellers und wollen dabei mit innovativen Merkmalen glänzen.

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Die neuen Unsinn-Dreiseitenkipper sind dank einiger Zubehörneuheiten besonders auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt: So lässt sich mit der »Icarus blue«-Smartphone-App oder per Funkfernbedienung die Brücke des Anhängers komfortabel steuern. Damit ist es nicht mehr nötig, die Hydraulik direkt am Anhänger zu bedienen. Die Modelle sind zudem mit einem 650 mm hohen Gitteraufsatz erhältlich, der ein höheres Ladevolumen ermöglicht. Die integrierte Pendellagerung des neuen Gitteraufsatzes ist mit weiteren Standardzubehörkomponenten wie Gewebenetz oder auch Flachplane kompatibel. Und mit dem optional in die Heckbordwand eingebauten Kornschieber kann der Fahrzeughalter sein beladenes Schüttgut dosiert abladen. Die Zubehörneuheiten »Icarus blue«-App-Steuerung, Funkfernbedienung sowie der Gitteraufsatz lassen sich bequem nachrüsten.

Zwei vorkonfigurierte Editionen

Zur Produkteinführung bietet der Hersteller zwei vorkonfigurierte Varianten der Neuheiten: Die »Smart«-Edition umfasst einen Dreiseitenkipper in der Größe 3 660 mm × 2 040 mm und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t mit Auffahrschienenstützenpaket, Werkzeugkiste unter der Ladefläche montiert sowie die »Icarus blue«-App-Steuerung mit Y-Kabel in Kombination mit der Kabelfernbedienung. Zur »Gala«-Edition zählt ein Unsinn-Dreiseitenkipper gleicher Größe und gleichem Gesamtgewicht sowie Kornschieber in der Heckbordwand.

Als Multitalente transportieren die Dreiseitenkipper mit Spinlock u. a. Erde, Kies und Späne ebenso wie Baumaschinen, Minibagger oder Rasenmäher, was sie auch zu unverzichtbaren Helfern im GaLaBau sowie auf der Baustelle machen soll. »Mit unserem Dreiseitenkipper in Kombination mit dem patentierten Ladungssicherungssystem Spinlock haben wir im Jahr 2020 neue Maßstäbe in Sachen Qualität, Effizienz und Sicherheit gesetzt. Diesen Anspruch setzen wir jetzt mit unseren neuen Modellen und innovativen Zubehör-Features auf ein neues Level«, betont Unsinn-Vertriebsleiter Oliver Baur.


Sicher unterwegs

Das Ladungssicherungssystem Spinlock gewährleistet, dass das Transportgut vorschriftsgemäß gesichert werden kann. Möglich machen das die flächig im Brückenboden verbauten Zurrpins. Sie können sowohl auf als auch unter der Ladefläche, beispielsweise mit einer Gurtschlaufe, mit jeweils bis zu 1 500 daN (kg) belastet werden. Eine erhöhte Anzahl an Bordwandscharnieren erhöht die Stabilität der Bordwand beim Transport von Schüttgütern weiter. Ein über die gesamte Fahrzeugbreite durchgehender Stahlboden soll dem Kipper eine besondere Robustheit verleihen, aber auch eine besonders einfache Reinigung der Ladefläche ermöglichen, werden doch laut Hersteller Schmutzablagerungen an der Ladekante verhindert. Die Heckbordwand ist zudem mit Stahl beplankt.

Die neuen Dreiseitenkipper UDK verfügen standardmäßig über einen integrierten Rampenschacht mit Spanneinrichtung und klappbarem Kennzeichenhalter. Damit sind die Auffahrrampen während der Fahrt unter der Ladefläche verstaut und hinter dem Kennzeichenhalter versteckt. Die Ladefläche des UDK kann per Elektrohydraulik auf drei Seiten gekippt werden. Sollte die E-Hydraulik zum Kippen nicht zur Verfügung stehen, lässt sich die Kipperbrücke mit der Notpumpe mittels Akkuschrauber bewegen.    t

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