Trackunit: Neue Funktion für »Kin« erweitert die Sichtbarkeit von Geräteauslastungen

Mit »Asset Utilization« hat Trackunit ein Update für »Kin«-Tags vorgestellt. Es will Nutzern besseren Einblick in die Auslastung ihrer getaggten Geräte bieten. Die neue Funktion liefert der Branche mehr Datenpunkte von einer erheblich größeren Anzahl von Geräten und demonstriert, wie Geräte, Anbauteile und Werkzeuge überwacht sowie verwaltet werden. Kin Asset Utilization sammelt Bewegungsdaten von mit Tags versehenen Geräten und zeigt den Nutzern in Echtzeit, ob die Geräte verwendet werden.

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Trackunit hat sich zum Ziel gesetzt, Baumaschinen, -geräte und -werkzeuge, sowohl große als auch kleine, in eine neue Phase der Kontrolle und Analyse zu bringen, um Flotten richtig zu dimensionieren und die Produktivität in der gesamten Lieferkette zu verbessern. »Die Einführung von Asset Utilization für Kin ist ein großer Schritt, um den Wert von Werkzeugen, Tools und Anbaugeräten über eine einzige, einfach zu bedienende App mit allen anderen Geräten zu steigern«, betont Trackunit-CEO Soeren Brogaard.


Den Netzwerkeffekt nutzen

Die Kin-Tags nutzen das weltweit verfügbare Mesh-Netzwerk des Unternehmens, das die nach eigenen Angaben größte Basis an verfolgbaren Geräten in der Baubranche bietet. Kin ist so konzipiert, dass es sich über den Track­unit-Manager und die Track­unit-Go-App mit dem installierten Raw- Netzwerk (TU600) des Unternehmens verbindet. Jeder angeschlossene Tag verbindet sich dann mit dem TU600-Netzwerk, das bereits auf den Maschinen rund um den Globus installiert ist, verbindet den Benutzer und erweitert die verfügbaren Daten für wirtschaftliche Analysen.    t

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