Gleich mehrere Innovationen sollen Mato 3 auszeichnen: Gerüstbauer können künftig spaltenfrei vom Haupt- zum Konsolbelag über ein integriertes, vorlaufendes Geländer ohne Zusatzbauteile mit geringer Kraftanstrengung auf die nächste Ebene gelangen. Das Montieren und Demontieren von Mato 3 erfolge laut Tobler prinzipbedingt fehlerfrei – auch Kupplungen gehörten damit der Vergangenheit an. Dank einer Kompatibilität zum Modulgerüst Mato 8 will das System mit einer quasi unbegrenzten Anpassungsfähigkeit aufwarten. Mit seinem Fassadengerüst Mato 1 setzte Tobler bereits auf hohes Tempo, Mato 2 gilt als beliebtes »Dachdeckergerüst« an Gebäuden mit Rundungen, Ecken und Winkeln. Mit dem All-in-one-Gerüstsystem Mato 3 wollen die Schweizer Geschwindigkeit und Flexibilität verbinden.
Schalung im Blickfeld
Auch im Schalungsbau hat Tobler seine Produktpalette verbreitert. Mit der Deckenschalung Tobler-Deck wollen die Schweizer das Schalen von unten ermöglichen. Wirtschaftliche »Longlife Panels« sollen zudem die Tobler-Flex-Palette bereichern und »Tobler Manu« verspricht schnelles, präzises Schalen ohne Kran. Die neue automatisierte Tobler-Care-Reinigungsanlage will Schalungen zudem neuen Glanz verleihen.
Mit dem leichten Brückenträgersystem Mato Connect ist der Bauzulieferer kürzlich auch in den Brückenbau eingestiegen. Die Einführung einer neuen Roadbridge sowie neue Notdachsysteme mit noch größerer Spannweite stehen ebenso an wie neue Profirollgerüste der Type Mato R.
»Nur durch Innovation wird man im harten internationalen Wettbewerb bestehen. Unsere Kunden schätzen an uns aber auch unsere hohe Lieferfähigkeit, die Qualität und den Service eines inhabergeführten Familienunternehmens«, betont Firmenchef Martin Tobler. Mit einer breiten Palette hochwertiger Handelsprodukte, flexibler und geradezu unverwüstlicher Lagertechnik sowie einem attraktiven Occasionshandel sieht sich der Firmenchef auf dem richtigen Weg für und in die Zukunft. t