So hat das Schweizer Traditionsunternehmen mit Sitz in Seedorf am Vierwaldstätter See auf der Bauma zahlreiche neue Kontakte knüpfen können, was sich auch in den Auftragsbüchern niedergeschlagen habe. Weiter stabilisiert habe sich dadurch das Geschäft auf den außereuropäischen Märkten, so Glarner, aber auch auf dem Heimatmarkt Schweiz und im süddeutschen Raum würden die GIPO-Anlagen wie die auf der Recycling Aktiv – Tiefbau Live ausgestellte raupenmobile Prallbrechanlage Giporec R 90 FDR Giga gut nachgefragt.
Dabei zeige sich immer wieder, dass GIPO aufgrund des außergewöhnlich guten Rufs seiner Anlagen im Wettbewerb mit den großen Konzernen gut mithalten könne. »Die kundenspezifische Flexibilität ist weiterhin eine unserer großen Stärken«, so Glarner. »Durch unsere hohe Fertigungstiefe sind wir jederzeit dazu in der Lage, schnell und individuell auf Kundenanforderungen reagieren zu können.« So sind einige GIPO-Anlagen bei den großen Autobahn-Projekten in Süddeutschland im Einsatz. Zudem ist Glarner davon überzeugt, dass die umfangreichen Arbeiten beim Bahnprojekt »Stuttgart 21« und dem dazugehörenden Ausbau der Bahntrasse von Stuttgart nach Ulm der GIPO AG weitere Absatzmöglichkeiten bieten werden.