Schlüter: Mit Technik »Made in Germany« den »Rent-Park« erweitert

30 neue Mobil­bagger der Marke Komatsu gehören nun zum Rent-Park von Schlüter für Baumaschinen. Mit den Maschinentypen PW148-11, PW160-11 und PW180-11 sieht sich das Unternehmen bestens im Bereich der Mobilbagger aufgestellt.

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Mit seinen knapp 55 Jahren Erfahrung in der Baumaschinenbranche und 670 Mitarbeitern ist Schlüter für Baumaschinen an 23 Standorten in Deutschland vertreten und betreut Premiumprodukte von Komatsu, Sennebogen, Topcon und NPK. Neben den klassischen Dienstleistungen – wie Verkauf, Vermietung, Service und Ersatzteilen – bietet der Baumaschinenhändler zudem Möglichkeiten zur Finanzierung sowie auch die Betreuung im Bereich Maschinensteuerung und Vermessung mit eigenen Vermessungsingenieuren an und rundet hiermit das Paket für den Kundennutzen ab.

Um das Paket »Rent« noch vielseitiger und flexibler zu gestalten und die Verfügbarkeit zu erhöhen, wird kontinuierlich in den Maschinenpark investiert. Alexander Chalkas, Leitung Rent-Park Schlüter für Baumaschinen: »Wir investieren in die neueste Mobilbagger-Technologie aus Hannover, um den Rent-Park noch weiter zu vergrößern und zu modernisieren. Mit aktuell über 2 000 Mietmaschinen sind wir immer in der Lage auf kurzfristige Kundenbedürfnisse schnell zu reagieren. Kompetent werden dabei unsere Kunden in allen 23 Standorten beraten.«

Schlüter für Baumaschinen bietet an allen Standorten die Möglichkeit, kurzfristig mieten zu können. Dies beinhaltet auch die Rückgabe in jeder Niederlassung. Mit maßgeschneiderten Lösungswegen und dem Maschinenpark von 0,5 t bis 100 t wereden Kunden unterstützt, ohne Kapitalbindung Baustellen fristgerecht fertig stellen zu können. Die Mietdauer ist hierbei flexibel, der Kunde mietet das Gerät nur so lange, wie es auch tatsächlich benötigt wird. Für einen schnellen und zuverlässigen Transport steht neben Logistikpartnern auch ein Hol- und Bringservice mit eigenen Schlüter-Tiefladern zur Verfügung.

»Made in Germany«

Entwickelt und gebaut werden die Mobilbagger im Komatsu-Werk in Hannover. Göksel Güner, Managing Director Komatsu Germany, Hannover: »Die enge und vertraute Partnerschaft zwischen Komatsu und Schlüter für Baumaschinen wird bei diesem Projekt erneut sichtbar. Durch ergänzendes Arbeiten können mithilfe von Schlüter für Baumaschinen Mobilbagger präzise für den deutschen Markt entwickelt werden.«

Mit Lehnhoff Hartstahl in Baden-Baden, seit 2015 Teil der Komatsu-Familie, steigt ein weiterer Partner in das Projekt »Mobilbagger« ein. Durch die diversen Anbaugeräte wird die vom Kunden bestellte Maschine direkt »factory fitted«, d. h. so ausgestattet wie gewünscht.


Die neuen Mobilbagger wollen zusätzlich mit technologischen Vorteilen und Neuerungen aufwarten. Das integrierte Tool-Control für Anbaugeräte erleichtert dem Fahrer den Wechsel zwischen diversen Anbaugeräten. Bis zu 16 Voreinstellungen sind für Ölstrom und -druck wählbar – in nur drei Schritten: Anbaugerät wechseln, Voreinstellung auswählen und Arbeiten. So können Leistung und Kontrolle vielseitiger, flexibler und produktiver kombiniert werden.

Zudem ist der Fahrersitz mit integrierten Joysticks ausgestattet, sodass der Fahrer immer in einer Bewegung mit der Maschine arbeiten kann.

Weiterhin besitzen die Komatsu-Mobilbagger jetzt das ECSS-System. Das System ist ein Laststabilisator für die Ausleger, um auch während der Fahrt mit Material ein ruhiges Fahrgefühl beizubehalten.

Die Abgasstufe bei den Mobilbaggern ist Tier 4. Zudem wurde der Kraftstoffverbrauch reduziert. Mithilfe eines Viskoselüfters wurden die Lärmbelastungen ebenfalls minimiert.

Der Zugang zum Adblue-Tank inklusive der optischen Füllstandsanzeige am Tank wurde so angelegt, dass eine Maschinenwartung einfacher und schneller zu erledigen ist. Außerdem soll durch das von Komatsu entwickelte Kamerasystem KomVision mehr Sicherheit garantiert werden. Durch den Einbau von vier Kameras, die zur Standardausrüstung gehören, hat der Fahrer eine Komatsu-Rundumsicht von 280° aus der Vogelperspektive.    §

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