Der neue Trevi-Brecher der MA-Serie ist für Trägergeräte von 14 t bis 130 t konzipiert und wird von SAT als eine perfekte Mischung von Druckkraft, Geschwindigkeit beim Öffnen bzw. Schließen und Zuverlässigkeit beschrieben. Erhältlich in einer Version mit Combi- und Schweizer-Kit empfiehlt SAT die MA-Reihe als eine ideale Ausrüstung für jeden Abbruchprozess, vom Abbruch und Zerkleinern von Betonkonstruktionen bis zum Schneiden von Bewehrungsstäben und Metallprofilen.
Als stark, schnell und modular sowie ebenso auch kraftvoll und robust gilt laut SAT das Modell MA 25. Der stabile Zangenkörper trägt zwei starke Hydraulikzylinder, die per Eilgangventil kürzeste Zykluszeiten sichern sollen. Die Konzeption im Baukastenprinzip ermöglicht, dass jedes Gerät für den jeweiligen Einsatz mit entsprechenden Unterarmen ausgerüstet werden kann. Besonders hervorgehoben wird vom Unternehmen aus Seefeld bei München das Handling der MA 25. Ein hydraulischer Endlosdrehantrieb mit Überlastschutz gehört zur Grundausstattung. Zu den universellen Einsatzmöglichkeiten der CB-Version (Combi) zählen der leichte bis mittelschwere Gebäudeabbruch, der schwere Industrieabbruch (stark armierter Beton), das Schneiden von Stahlprofilen (allgemeine Baustähle), die Nachzerkleinerung und die Materialtrennung.
Damit die MA-Abbruchzange universell einsetzbar ist, stehen laut SAT Universalarme (CB) und Stahlschneidearme (CS) zur Verfügung. Das System mit zwei beweglichen Armen und zwei Hubzylindern steht für eine konstant hohe Brechkraft während des gesamten Brechvorgangs. Zudem erlaubt das System die voneinander unabhängige Bewegung der Zangenarme.
Praxisgerechtes Verschleißteilkonzept
Die Universalarme sind mit leicht auswechselbaren Verschleißteilen ausgerüstet, die mit einfachen Werkzeugen auf der Baustelle gewechselt werden können. Die Messer lassen sich zur Erhöhung der Standzeit wenden. Die universellen Einsatzmöglichkeiten der CS-Version (Stahlschneiden) sind der Abbruch von Bauwerken in Stahlbauweise (allgemeine Baustähle), die Nachzerkleinerung und die Materialtrennung. t