Eine »kleine Wissenauffrischung« sozusagen, damit niemandem etwas passiert, wenn die Ausbildung schon länger her ist und vielleicht auch noch Routine und Termindruck den Blickwinkel verstellt haben.
Bediener einer Teleskopmaschine muss eine spezielle Ausbildung in Theorie und Praxis (für Teleskopmaschinen mit starrem Teleskoparm oder für Teleskopmaschinen mit drehbarem Ober- wagen) durchlaufen und diese erfolgreich mit einer Prüfung abgeschlossen haben. Danach muss er von seinem Unternehmen, also dort, wo er auch tätig werden soll, eingewiesen/unterwiesen und von seinem Chef zum Bedienen »seiner« Teleskopmaschine schriftlich beauftragt worden sein. Doch er soll seine flexible, aber auch schwere und nicht ungefährliche Maschine auch langfristig sicher einsetzen.
Die neue Broschüre »20 Sicherheitstipps für Teleskopmaschinenfahrer« im praktischen Kleinformat für die Hemdtasche gehalten beinhaltet 20 wichtige Sicherheitstipps, die dem als Teleskopmaschinenfahrer Tätigen immer wieder in Erinnerung rufen, was er beachten muss, um auch weiterhin sicher zu arbeiten. Und er sollte sich das Wichtigste auch in Erinnerung rufen, denn schon so manch »alter Hase« hat einen Unfall verursacht – Routine, Termindruck oder verschüttetes Wissen waren die ursächlichen Faktoren. Die Broschüre im A6-Format ist im Resch-Verlag erschienen und kostet 5 Euro. §