Das DKS-System besteht aus Pumpe, Leitung, Hochdruckschlauch, Pistole mit Z-Drehteil sowie vielfältigen Sonden und soll durch die Trennung von Luft und Material sowie einen geringen Sprühnebel und damit maximal sparsamem Verbrauch, saubere Sprühbilder und gleichmäßige Schichtstärken ermöglichen.
Praktische Handhabung
Die Pumpe gilt als praktisch wartungsfrei, nur die Sonden müssen laut Anbieter gereinigt werden, aber nicht das gesamte System. Zudem sei schnelles Wechseln der Sonden möglich. »Unsere Kunden schätzen das wirtschaftliche Arbeiten mit minimalem Produktverbrauch, die Zeitersparnis durch wegfallende Abdeck- und Abklebearbeiten und eine angenehme Handhabung durch das geringere Gewicht als bei Druckbecherpistolen«, so der DKS-Geschäftsführer Thomas Knapp.
Das DKS-System eignet sich für 20-l-, 60-l- und 208-l-Fässer mit 10-m- oder 15-m-Schlauch. Die Installation erfolgt am Fass, an der Wand oder in einem separaten Raum.
DKS verweist zudem darauf, dass neben Werkstätten auch Hersteller wie die Schwarzmüller-Gruppe auf k-Line Airless setzen würden. In Sachen Korrosionsschutz vertraue die österreichische Unternehmensgruppe bereits seit Jahren auf DKS Technik. Die k-Line Airless sei seit dem Winter in Verwendung. t