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Pucest Protect: Nachhaltigkeit im Einsatz von Verschleißschutzsystemen

Der Nachhaltigkeitsgedanke ist omnipräsent. Wertvolle Ressourcen so knapp und so wenig wie möglich zu erschließen, sowie sie so effizient wie möglich einzusetzen, ist das Gebot der Zeit. Dieser Verantwortung ist sich auch Detlef Bauer, Geschäftsführer des Unternehmens Pucest protect, bewusst. In der Produktion wird der selbst entwickelte Werkstoff Pucest so effizient wie möglich bei der Herstellung der Verschleißschutzplatten verarbeitet.

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Das mittelständische Unternehmen Pucest protect entstand 2006 aus dem seit mehr als 35 Jahren bestehenden Detlef Bauer Technischer Großhandel im Bereich Misch- und Förderanlagen. Das Produkt- und Leistungsangebot ist auf die Bedürfnisse der Schüttgutindustrie ausgerichtet. Produkte aus Pucest-Kunststoffen sollen sich durch besondere mechanische Eigenschaften auszeichnen und hervorragende Standzeiten erreichen.

Seit längerem ist Pucest protect mit den Modulen Tropf-PU am Markt und gibt den Nachhaltigkeitsgedanken weiter. So werden sich aus der Produktion ergebende Übermengen nicht entsorgt, sondern in dafür entwickelte Formen gegossen und ebenfalls für den Verschleißschutz eingesetzt. »Vielen Kunden ist es nicht bewusst, dass sie mit dem Einsatz unseres Tropf-PU bereits einen kleinen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit leisten«, betont denn auch Marco Bauer. Das Tropf-PU ist zwar nicht in den Größen der Standard-Verschleißschutzplatten lieferbar, lässt sich aber ebenso zur Dämmung der Lautstärke und als Aufprallschutz einsetzen. Selbst die einfache und schnelle Montage mit Schrauben oder Schweißbolzen ist gegeben sowie das leichte Austauschen einzelner, verschlissener Segmente.    t


 

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