Kontinuität als Erfolgsfaktor
Dank eines gemeinsamen, verantwortungsbewussten Handelns ist es in den vergangenen Wochen gelungen, die Ausbreitung von COVID-19 bestmöglich zu verlangsamen. Nichtsdestotrotz sind die gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen enorm. Auch die Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG setzte in den zurückliegenden Monaten frühzeitig auf vorausschauende Maßnahmen und umsichtige Entscheidungen in puncto Sicherheit. Mit neuen Zulassungsverlängerungen für die Pipe-Seal-Tec-Produkte in Deutschland und im Nachbarland Frankreich sowie einer weiter optimierten Auftragsbearbeitung richtet der Spezialist für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Rohrinnendichtsystemen den Blick optimistisch in die Zukunft.
Von den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen durch COVID-19 blieb die Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG bislang glücklicherweise weitestgehend verschont. Laut Geschäftsführer Martin Cygiel erwies sich die Auftragslage im ersten Quartal als stabil. Für die kommenden Monate lässt sich dennoch keine sichere Prognose treffen. „Diese ist selbstverständlich weiterhin von zahlreichen Faktoren wie der COVID-19-Entwicklung und den zukünftigen Investitionskapazitäten unserer Auftraggeber im In- und Ausland abhängig. Doch gerade in dieser Situation kann der Bedarf an innovativen, langlebigen und wirtschaftlichen Produkten weiter steigen“, ist Cygiel überzeugt.
Zukunftsorientierte und umsichtige Maßnahmen
Bereits Ende 2019 wurden die DIBt-Zulassungen für die Rohrinnendichtsysteme RedEx®, Pipe-Seal-Fix, -Flex und -End bis 2024 verlängert. In den vergangenen Monaten brachte Pipe-Seal-Tec darüber hinaus die Zulassungsverlängerungen der Produkte für den wichtigen französischen Markt auf den Weg: So liegen jetzt aktuell auch die die entsprechenden baurechtlichen Nachweise der Systeme Pipe-Seal und RedEx durch das französische Institut CSTB vor. Im Hinblick auf die COVID-19-Krise trägt auch zukünftig nur eine sehr disziplinierte Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen innerhalb der Branche zur erfolgreichen Bewältigung der Situation bei.
„In Anbetracht der aktuellen Lage sind die Systemrelevanz der Abwasserwirtschaft sowie die Instandhaltung, Sanierung und Erneuerung von Rohrleitungen noch einmal besonders deutlich in den Fokus gerückt. Denn eine funktionstüchtige und hygienisch einwandfreie Kanalisation ist ein wichtiger Faktor hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit“, betont Cygiel. Vor diesem Hintergrund gewinnt auch das Berufsbild Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice (RKI) weiter an Bedeutung. „Diese Spezialisten leisten in ihrem Arbeitsalltag einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt der unterirdischen Infrastruktur in Deutschland“, erklärt Cygiel. „Die derzeitige Krise birgt neben vielen Herausforderungen wie der noch konsequenteren Einhaltung von Hygiene- und Schutzvorschriften insofern auch die Chance, eine ganze Branche zu stärken und weiter zu entwickeln.“