Chaps & More e. K. Knieschoner von Chaps & More erhalten weiteres Patent

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Die Ideenschmiede für Knie- und Nässeschutz, Chaps & More aus Enger (NRW), hat für ihre neue Verarbeitung der Knieschoner ein weiteres Patent erhalten. »Da das Verrutschen der Knieschoner eines der größten Probleme der Verarbeiter ist, haben wir ein stumpfes, haftendes Innenmaterial verwendet, das den Knieschoner besser und länger am Bein halten kann, als das mit herkömmlichen Materialien klappt«, so Angelika Thaler-Jung, Inhaberin von Chaps & More. Durch die Polyesteranteile von 40 % oder mehr in den Arbeitshosen werde das Gewebe immer glatter und somit komme ein normaler Knieschoner immer mehr ins Rutschen. Hohe Polyesteranteile verhinderten zwar einen schnellen Verschleiß an Hosen, aber auch eine perfekte Anbindung zum Knieschoner. »Somit haben wir nach Lösungen gesucht und verarbeiten nun einen Teil unserer Knieschoner mit diesem innovativen Innenmaterial, für das wir das Patent erhalten haben«, sagt Thaler-Jung. Wichtig dabei sei natürlich der perfekte Anschluss oberhalb und unterhalb des Knies. »Wer Knieschoner nur halbherzig schließt, kann keine Verbesserung erwarten«, warnt die Spezialistin. Die Knieschoner wurden außerdem verlängert, sodass die Befestigung weit außerhalb der Kniekehlen verschließbar ist, denn wer den ganzen Tag auf Knien arbeite, brauche größtmögliche Unterstützung.  t


 

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