Husqvarna Deutschland GmbH Mehr Leistung mit mehr Effizienz verbinden

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Husqvarna

In seinem Forst- und Gartenbereich rückt die schwedische Marke Husqvarna im Messeherbst u. a. Produkte in das Rampenlicht, die in den letzten zwölf Monaten vorgestellt wurden. Mit dabei eine neue 90cc-Kettensägengeneration mit den Modellen 92 XP und 585, die Maßstäbe in puncto Schnittleistung setzen will. Ebenso beleuchtet werden im ressourcenschonenden Rasenpflegesegment der Hybrid-Frontmäher P 535HX und die »Husqvarna Autonomous Operation«, bei der es sich um autonome Großflächenmaschinen handelt, die bis zu 150 000 m2 pro Tag zu mähen vermögen.

Mit den beiden Modellen 592 XP und 585 hat Husqvarna eine Kettensägengeneration in der 90cc-Klasse vorgestellt, die mit Leistungsstärke und hohem Komfort für professionelle Anwender beeindrucken möchte: Die Neuheiten wollen die härtesten und anspruchsvollsten Arbeiten sowohl im Forst als auch in der städtischen Baumpflege bewältigen und dafür eine erstklassige Schnittleistung sowie hohe Zuverlässigkeit anbieten. Während die 592 XP eine laut Hersteller besonders hohe Schnittleistung und ein führendes Leistungsgewicht der 90cc-Klasse sowie eine hohe Zuverlässigkeit dank neuer Starttechnologie bieten soll, wird die 585 als eine äußerst langlebige Kettensäge beschrieben, die das Beste aus traditioneller Technik und modernen Leistungsmerkmalen vereine. Beide Sägen sollen Kraft, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit mit Handhabbarkeit verbinden.

Hohe Leistung im Einsatz

Die 592 XP wurde für besonders anspruchsvolle Anwender entwickelt. Husqvarna verweist auf einen durch die Research Insti­tutes of Sweden ermittelten Vergleichstest, in dem zu Beginn des vergangenen Jahres die robust gebaute Kettensäge als stärkste und dennoch leichteste Säge ihrer Klasse ermittelt wurde, die auch unter anspruchsvollsten Bedingungen hohe Leistung und Effizienz garantiert habe. Die 592 XP kann mit einer maximalen Schienenlänge von 90 cm bzw. 36" eingesetzt werden und ist mit Husqvarnas leichten X-Tough-Light-Schienen erhältlich. Ihr volles Potenzial bei der Schnittleistung erhält sie laut Hersteller in Kombination mit den X-Cut-Ketten C85 und C83 von Husqvarna.

bauma | Mediendialog

Inger Berckhauer (li.) Marketing-Managerin, Husqvarna Construction Mirjam Binkowski PR Specialist, Husqvarna Forest & Garden

Am Stand von Husqvarna bekommen die Bauma-Besucher u. a. die komplette Bandbreite unserer Lösungen für den Garten- und Landschaftsbau zu Gesicht. Vorstellen werden wir zum Beispiel unsere neue Kettensäge 592 XP: Sie ist mit einem leistungsstarken X-Torq-Motor mit 5,6 kW Ausgangsleistung ausgestattet und speziell für anspruchsvolle Forst- und Baumpflegearbeiten entwickelt worden.

Auch in puncto Startverhalten will die 90cc-Säge punkten: Die neue Software AutoTune 3.0 soll dafür sorgen, dass der Motor unabhängig von äußeren Bedingungen rasch und zuverlässig anspringt.

Die 592 XP bietet optional auch Bluetooth-Konnektivität. Anwender können die Kettensägen mit einem Husqvarna-Connectivity-Device in Verbindung mit Husqvarnas Fleet Services nachrüsten und so digital verwalten sowie selbst Echtzeit-Informationen erhalten (beispielsweise Informationen darüber, wann die nächste Wartung ansteht).

Traditionelle Technik

Die Husqvarna 585 richtet sich an Profis, die für ihre Aufgaben eine langlebige und einfach zu bedienende, aber dennoch kraftvolle Motorsäge benötigen. Neben ihrer Leistung und Ergonomie soll sich die Säge vor allem durch einfache Bedienbarkeit und Wartung sowie eine hohe Robustheit auszeichnen. Die Säge kann ebenfalls mit einer maximalen Schienenlänge von 90 cm bzw. 36" genutzt werden. Die 585 ist zudem ebenso mit den neuen, leichten X-Tough-Schienen erhältlich.


In Anlehnung zur 592 XP erhält die 585 ihr volles Potenzial bei der Schnittleistung in Kombination mit den X-Cut-Ketten C85 und C83. Für maximale Leistung und eine gleichzeitige Reduzierung der Emissionen steht der X-Torq-Motor.

Hybrid-Frontmäher P 535HX

Der erste Hybrid-Frontmäher P 535HX des Herstellers will die Vorteile von Kraftstoff sowie Akku vereinen und eine Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks unterstützen. Im Transportmodus fährt der Rider elektrisch, ohne direkte Abgase oder Lärm. Gleichzeitig sorgt der kraftstoffbetriebene Mähmotor für eine hohe Leistung – auf Wunsch mit HVO100 Biodiesel. Der elektrische Fahrmodus reduziert hierbei den insgesamten Treibstoffverbrauch des Profi-Riders laut Hersteller um bis zu 30 %.

Trotz seines breiten Mähdecks R180 bis 180 cm soll der Aufsitzer wendig um Hindernisse manövrieren und Engstellen sowie Steigungen bewältigen können. Die Traktionskontrolle verspricht auch bei schnellen Lenkeinschlägen eine hohe Sicherheit.

Besonders bei anspruchsvollen Arbeiten, beispielsweise dem Mähen von hohem Gras, soll der neue Husqvarna-Hybrid von seinem Antrieb profitieren: Während das Anbaugerät mithilfe des Treibstoffmotors direkt angetrieben wird, steht die volle Akkuleistung zum Fahren zur Verfügung. In lärmsensiblen Umgebungen bewegen Anwender den P 535HX dank des leisen Elektroantriebs nahezu geräuschlos, indem sie lediglich den Diesel-Motor abstellen.

Ein neues System von Scheinwerfern leuchtet den Arbeitsbereich aus und erhöht, beispielsweise beim Arbeiten in der Dämmerung, gleichzeitig die Sicherheit. Hoher Produktivität dient das neue HMI-Display, das dem Fahrer übersichtliche Informationen über den Status der Maschine gibt.

Großflächen bis zu 150 000 m2

Mit Husqvarna Autonomous Operation stellt der Hersteller eine autonome Lösung vor, die das Mähen sehr großer und schwer zugänglicher Grünflächen ermöglichen und gleichzeitig für mehr Produktivität und Sicherheit sorgen soll. Mehrere selbstständig arbeitende Autonomous-Roboter mähen mithilfe der EPOS-Satellitentechnologie eine Fläche von bis zu 150 000 m² pro Roboter und Tag ab. EPOS ist ein hochpräzises Satellitennavigationssystem, das den Standort der Pflegemaschine bis auf 2 cm bis 3 cm genau erfasst. Mithilfe virtueller Grenzen navigieren die Pflegeroboter innerhalb vorab definierter Arbeitsbereiche selbstständig. Festgelegte Stay-Out-Zonen sparen sie aus. Dabei können sie hohes Gras genauso gut bewältigen wie sehr komplexe, große Flächen.

Besonders konzipiert ist der neue Hus­qvarna-Lösungsansatz für das Mähen schwieriger oder gefährlicher Bereiche oder der Flächen unter Photovoltaikanlagen eines Solarparks.

Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, verfügt das System zur Kollisionsvermeidung über mehrere unabhängige Objekterkennungssensoren, Kameras, Radar und Ultraschalltechnologie. Zusätzlich kann ein Anwender das System optional auch manuell manövrieren und steuern.    t

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