Grönlands Air- und Heliports setzen auf Kramer

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Die Maschinen sind dankt ihrer Wendigkeit und Übersichtlichkeit bei vielen alltäglichen Arbeiten auf Flugplätzen kaum mehr wegzudenken. Flughäfen und Heliports in Grönland setzen seit langem auf die Radlader von Kramer. Von der gesamten Westküste bis in den Südosten der Insel helfen die Maschinen dabei, Flugzeuge und Helikopter aus dem Hangar zu ziehen und übernehmen Kehr- und Schneeräumarbeiten. Im Einsatz befinden sich die Kramer-Modelle 312, 318, 320, 418, 180, 380 und 750, also durchaus auch ältere Modelle, die jedoch immer noch zuverlässige Dienste leisten.


Hauptmerkmal aller Kramer-Radlader sind die Allradlenkung und der ungeteilte Fahrzeugrahmen. Diese Merkmale geben den Maschinen aus dem süddeutschen Pfullendorf eine hohe Stabilität auch in unebenem Gelände, verhelfen zu einer besonderen Wendigkeit und sorgen dafür, dass ein Kramer-Lader auch in Kurvenfahrt nicht ins Schwanken kommen soll. Das hydraulische Schnellwechselsystem steht für einen unkomplizierten Wechsel der Anbauwerkzeuge. Die Kompatibilität der Anbaugeräte ist seit Jahrzehnten gewährleistet, sodass beispielsweise der 750 mit den Werkzeugen des 312 arbeiten kann. Über die letzten zwei Jahrzehnte sind diverse Kramer-Radlader nach Grönland verkauft worden. »Eine ausgediente Maschine verlässt das Land nicht mehr, denn wir können nahezu alle Teile in den anderen Radladern wieder verwerten. Noch ein Argument, bei Kramer zu bleiben.«

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