Das Team der ES-GE war an allen Messetagen im Dauereinsatz. »Intensive Gespräche, konkrete Projektanfragen und viele neue Kontakte bestätigen, dass die Bauma für uns wichtige Plattform für die Präsentation leistungsfähiger und zukunftsorientierter Transporttechnik ist. Ein zentrales Thema vieler Gespräche war der steigende Anspruch an Flexibilität und Effizienz im Schwertransport. Gerade in Zeiten steigender logistischer Komplexität sind es nicht nur die Fahrzeuglösungen, sondern auch Miet- und Mietkaufoptionen, die den entscheidenden Mehrwert bieten können. Wir ziehen durchweg ein positives Fazit. Man spürt, dass Unternehmer wieder mehr bewegen möchten«, so das Fazit von Markus Hurdelhey von der ES-GE.
Direkt einsatzbereite Lösungen
Mit dem eigenen Portfolio ist die ES-GE in der Lage, nahezu sämtlichen Nutzern und Transporteuren der angebotenen Maschinen eine Lösung anzubieten. Tandemanhänger und Ballastauflieger der Eigenmarke stießen genauso auf großes Interesse wie die 1+3-Kombination des Typs »GigaMAX« von Faymonville. Besonders interessant für Kranbetreiber: Ballastauflieger. Ein weiteres Highlight war der kurze Auflieger mit drei starren Achsen, der leer lediglich ca. 5,1 t auf die Waage bringt.
Von Grund auf selbst geplant
Da sich die ES-GE auf die Fahnen geschrieben hat, im Schwerlastbereich als Komplettanbieter aufzutreten, durften eigens aufgebaute Kranfahrzeuge auf dem Stand nicht fehlen. Pünktlich zur Messe fertig geworden ist ein Mercedes-Benz-Lkw mit Ladekran von MKG. Basis für das Kranfahrzeug ist ein »Actros 2546 6x2«, an dessen Heck ein Ladekran des Typs »HLK 531HP a7« verbaut worden ist. Dieser verfügt über einen hydraulischen Siebenfachausschub mit einer maximalen gestreckten Reichweite von ca.18,65 m. MAN lieferte die Basis für das zweite Kranfahrzeug auf dem Stand. Die Sattelzugmaschine mit der Bezeichnung »TGX 33.450 6x4« war ausgestattet mit einem Kran des Typs »F545RA.2.26 xe-dynamic«. Hier ist insbesondere die »Autobahnausführung« hervorzuheben. Dieses Ausstattungsmerkmal ermöglicht, dass das Kranfahrzeug in einem automatisch kontrollierten und elektronisch regulierten Bereich betrieben werden kann, selbst wenn die Abstützungen lediglich auf der rechten Seite ausgefahren sind. j