eberle-hald übernimmt Vertretung für Eurocomach-Maschinen

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Die rot-orangen Euro­comach-Maschinen des italienischen Herstellers Sampierana seien in Deutschland noch ein Stück weit ein Newcomer, sagt eberle-hald-­Geschäftsführer Rolf Angerer. »In der Qualität aber stehen die Maschinen den Produkten aller namhaften europäischen Hersteller in nichts nach und verfügen zudem ab Werk über Ausstattungsdetails, die bei anderen Marken nachgerüstet werden müssen.« So besitzen die Kompaktbagger einen zweiten Hydraulikkreislauf zur Aufnahme eines Zusatzgerätes, auch ein Mulcher kann angeschlossen ­werden. Als weiteren Vorteil nennt Angerer die breite Produktpalette von Eurocomach: Bei Nullheck-Mini­baggern reicht sie von 1 t bis 10 t, bei Raupen- und Kompaktladern bis 5 t, ein 3,8 t Knickbaggerlader zählt ebenfalls zum Lieferprogramm. »Die Marke ­Eurocomach besitzt eine hohe ­Kompetenz und die Maschinen sind optimal auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnitten«, so der ­Geschäftsführer.

Man habe sich vor Ort in Italien von der hohen Leistungsfähigkeit der ­Eurocomach-Maschinen überzeugt, so Angerer. Im Frühjahr können auch die eberle-hald-Kunden die rot-orangenen Kompaktbagger bei den ­»Eurocomach-Demotagen« in Aktion erleben.

Sampierana produziert jährlich ­neben 2 000 Kompaktmaschinen, zum Großteil Mini- und Midibagger, auch rund 800 Unterwagen. Im Jahr 2015 erwirtschaftete der italienische Baumaschinenhersteller mit über 200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 60 Mio. Euro. Der Exportanteil liegt aktuell bei etwa 75 %. Eine ­gemeinsame Messepremiere feiern eberle-hald und Sampierana auf der Bauma (Halle 5B, Stand 349).

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