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Cramo: Warum die »Sharing Economy« im Trend liegt

Bauma-Besucher will Cramo dieses Jahr in München in seine neue »Cramo Welt« entführen. Hier werden Interessenten von Branchenexperten zu den Themen Baumaschinenvermietung und Baumaschinenkauf, wie auch zu den passenden Serviceleistungen beraten. Dabei wird auch aufgezeigt, warum die »Sharing Economy« für Cramo bereits seit 60 Jahren gelebter Alltag ist.

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Cramo bietet Interessenten Baumaschinen der führenden Hersteller für jeden Bedarf zur Miete an – für kleine über mittlere bis hin zu großen Baustellen. Weil die Miete als einfacher und kostengünstiger Weg gilt, um Zugang zu Bau-Equipment zu erhalten, ist es für Cramo besonders wichtig, den Kunden das gesamte Leistungsportfolio auf der Bauma zu präsentieren. Besonders im Blickfeld stehen in diesem Jahr die Themen Nachhaltigkeit, Sicherheit und Digitalisierung.

Baumaschinen mieten bedeutet, mit anderen zu teilen. Durch das Prinzip der »Sharing Economy« können Kunden ihre Unternehmensaktivitäten nachhaltiger und kosteneffizienter gestalten. Der Begriff »Sharing Economy« wird häufig mit dem Erfolg von Unternehmen wie Airbnb oder Uber in Verbindung gebracht. Diese Unternehmen zeigen eine neue Denkweise auf, wenn es darum geht, Lieferanten und Kunden sowie Verkäufer und Käufer näher zusammenzubringen. Cramos Verleihgeschäft basiert letztlich seit mehr als 60 Jahren auf dem Prinzip der »Sharing Economy«.

Effizientes Teilen hat auch einen positiven Umwelteinfluss im Verlauf des Produktlebenszyklus’ – von der Gewinnung der Rohstoffe und der Fertigung über den Transport und die Nutzung bis hin zum Ende des Lebenszyklus’ und der Entsorgung. Ein komplett genutztes Produkt, sprich eines, das ständig genutzt wird, ist in jedem Fall ein nachhaltiger genutztes Produkt als eines, das für lange Zeit unbenutzt bleibt. Auch Bauunternehmen werden sich den ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen der Abfallentsorgung und -trennung sowie des Recyclings immer bewusster – viele kämpfen jedoch noch mit der Umsetzung in diesen Bereichen.

Cramos Mietmodell verschafft Zugang zu Maschinen, Mietgeräten und modularen Raumsystemen. Die Nutzer teilen die Kosten mit anderen und erhalten so Zugang zu den besten und modernsten Geräten, ­ohne dafür eigenes Kapital investieren zu müssen. Außerdem haben sie einen genauen Überblick über die eigenen Kosten und können Ausgaben auf unterschied­liche Accounts und Projekte verteilen. Mit mehr als 230 000 Mietgeräten in 300 Depots und Vertriebsbüros in 14 Ländern will Cramo immer eine verlässliche Lösung bieten.


Neu- und Gebrauchtmaschinen auch zum Kauf

Neben der Vermietung von Baumaschinen bietet Cramo ebenfalls Neu- und Gebrauchtmaschinen zum Kauf an. Das Verkäufer-Team ist sowohl am Cramo-Stand als auch an den Ständen der Firmen Kramer, Yanmar, Ammann sowie Merlo vor Ort und berät Interessenten zu allen Aspekten rund um den Maschinenkauf.

»Cramo School«

Ergänzt wird das Angebot durch ein breites Portfolio an Serviceleistungen. Neben der Bauwerksprüfung und Verkehrssicherung sowie der KBS Baulogistik präsentiert sich die »Cramo School«. Diese bietet Schulungen für den Umgang mit Baumaschinen und Arbeitsbühnen an.

Für Unternehmen ist es besonders wichtig, alle Mitarbeiter für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren und Kompetenzen zu entwickeln, um Unfälle auf Baustellen zu vermeiden. Deshalb trainiert Cramo jährlich mehrere Tausend Personen in Sachen Sicherheit. In täglich stattfindenden Informationsveranstaltungen auf dem Cramo-Messestand sollen Besucher weitere Details über das Angebot erfahren.    §

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