CASE-Werk Wichita erreicht Silber-Status im »World Class Manufacturing«

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WCM gilt als einer der weltweit höchsten Standards der Fertigungsindustrie für das integrierte Management von Fertigungsanlagen und -prozessen. Das in mehrere Säulen gegliederte System setzt auf kontinuierliche Verbesserung und ist darauf ausgelegt, Abfälle und Verluste aus dem Produktionsprozess zu eliminieren, indem es Ziele wie null Unfälle, null Fehler, null Ausfälle und null Abfälle definiert. Zur Zertifizierung von Verbesserungen wird eine Auswahl der Säulen des WCM-Systems in regelmäßigen Audits beurteilt. Hieraus ergibt sich für jedes Werk eine Gesamtpunktzahl, anhand derer der erzielte Status ermittelt wird: Gold, Silber oder Bronze.

Ausschlaggebend für den aktuell erreichten Status waren Verbesserungen in einer ganzen Reihe von Kategorien, darunter die Kategorien Professionelle Wartung, Präzision und Mitarbeitermotivation.

Das 1974 eröffnete Werk Wichita produziert auf 46 000 m2 Fläche Kompaktlader sowie -raupenlader und betreibt die dazugehörige Forschung & Entwicklung. Der Standort beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter und exportiert in nationale und internationale Märkte.

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