Camelot: Für Diebstahlschutz und Terminsicherheit

Planer schätzen das Risiko eines Diebstahls auf Baustellen vielfach zu gering ein und übersehen dabei, dass viele Baustellen gerade zu offen Diebe einladen:

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Teure Baumaschinen stehen »abholbereit« auf dem Baufeld, Materialien lagern frei zugänglich. Nachts ist die Baustelle unbewacht und auch die Einzäunung bietet keinen ausreichenden Schutz. Die Firma Camelot bietet mit dem WatchTower ein mobiles Überwachungssystem für Baustellen an, das sich leicht per Radlader oder Gabelstapler versetzen lässt und sich daher flexibel der Baustelle anpassen kann.

Das Camelo-System setzt auf hochauflösende und vielfältig einstellbare Kameras mit automatischer Tätererkennung, die mittels Silhouetten-Scanner unerwünschte Personen und Fahrzeuge von harmlosen »Besuchern« wie Fuchs, Katze oder Hund unterscheiden kann. Fehlalarme sollen somit minimiert werden. Auch ohne Beleuchtung verfügen die Kameras über eine nach Anbieterangaben optimale Nachtsicht. Mit einer Reichweite von 80 m je Kamera kann ein großes Areal überwacht werden. Eine Geofence-Funktion unterstützt das Einhalten sensibler Datenschutz- und Privacy-Richtlinien.

Erfasst das System unerwünschte Personen auf der Baustelle, löst es eine Meldung in der angeschlossenen Alarmzentrale aus, die Security oder Polizei zur Baustelle beordert. Per Live-Ansprache über integrierte Lautsprecher soll der Täter ebenfalls verscheucht werden. Die gespeicherten Video-Bilder dienen dann später der Täterverfolgungen.


Baumaschinen und Materialien sollen durch das Überwachungssystem wirksam und wirtschaftlich vor Dieben geschützt werden. Parkt man außerhalb der Arbeitszeiten die Baumaschinen im Überwachungsbereich des Kameraturms, kann niemand unbemerkt an diese herankommen. Camelot sieht dies als klaren Vorteil gegenüber herkömmlicher Sicherheitskonzepte wie GPS-Tracking, greifen diese doch erst, wenn die Diebe bereits mit der Maschine unterwegs sind.    §

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