Die Einführung von Sicherheitssystemen für Nutzfahrzeuge hat die Unfallbilanz im Baugewerbe, dem Bergbau oder auch in Steinbrüchen verbessert. »Kameramonitorsysteme helfen in den meisten Situationen, tote Winkel zu eliminieren, doch bei schlechter Sicht brauchen Fahrer und Bediener zusätzliche Hilfe. Hier kommt die Hinderniserkennung per Radar ins Spiel«, sagt John Osmant, Managing Director von Brigade Elektronik, Anbieter von Sicherheitsprodukten und -lösungen für Nutzfahrzeuge sowie Baumaschinen.
Dauerstrichradartechnologie
Das programmierbare Backsense-Radarsensorsystem IP69K von Brigade arbeitet dank Dauerstrichradartechnologie auch bei schlechter Sicht, beispielsweise aufgrund von Dunkelheit, Rauch und Nebel. Es erkennt bewegliche und unbewegliche Gegenstände im Umfeld des Fahrzeugs; die wasser- und staubdichte Bildschirmanzeige erzeugt akustische und optische Alarme, sodass der Fahrzeugführer entsprechend handeln kann. Display und Sensor sind staubdicht und gegen Beschädigung durch starke und heiße Wasserstrahlen aus der Nähe ausgelegt. Beide bieten laut Anbieter Schutz vor Feuchtigkeit, Staub, Sand, Vibration, Schlamm und widrigen Witterungsbedingungen.
Ein Unternehmen, bei dem sich die Sicherheitsprodukte von Brigade bewährt haben, ist der Maschinenvermieter Lynch. Hier wurden Flottenteile nach einer Testphase mit dem programmierbaren IP69K-Backsense-Radarsensorsystem von Brigade ausgerüstet. Das wasser- und staubdichte System überzeugte besonders während hektischen Betriebszeiten in gefährlichen Umgebungen. t