Agria-Werke: Wildkrautbeseitigung ohne Herbizide

Zunehmend verzichten viele Kommunen im Sinne ihrer Bürger freiwillig auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Als Alternative zu Spritzmitteln bieten die Agria-Werke mehrere Geräte zur mechanischen Wildkrautbeseitigung an.

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Für die großflächige Bearbeitung ebener Pflasterflächen gilt die Flächenleistung als wichtigstes Kriterium. Die mit einer Moosbürste ausgestattete agria 7100 kann durch ihre Bürste aus Polyamid in kurzer Zeit große mit Moos oder Wildkraut bewachsene Flächen bearbeiten und schont laut Hersteller dabei zusätzlich das Pflaster.

Nah an der Kante

Bei der Arbeit an Häuser- und Bordsteinkanten ist es wichtig, dass die Borsten die Wildkräuter in den Kanten gut erfassen können. Daher sollte eine Wildkrautbürste im Arbeitswinkel und in der Arbeitshöhe so flexibel wie möglich einstellbar sein. Diese Aufgaben sind das Spezialgebiet der agria 8100 als Einzweckgerät und der Wildkrautbürste WK 70 als Anbaugerät für Universalgeräte. Dabei verfügt die agria 8100 über den Vorteil, dass die Bürste sowohl auf der rechten als auch der linken Seite des Geräts eingesetzt werden kann.


Für eine besonders gründliche und großflächige Wildkrautentfernung hält der Hersteller die Wildkrautbürste B 100 vor. Angebaut an Universalgeräte wie die agria 3400 oder agria 5900 schafft sie durch ihre zwei Drahtbürsten auch große Flächen im Handumdrehen.

Die Wildkrautbeseitigung auf wassergebundenen Wegen oder Sport- und Spielplätzen erfordert eine gänzlich andere Art der Bearbeitung. Die rotierenden Arbeitswerkzeuge der Wegepflegegeräte W 90 und W 100 für agria-Universalgeräte dringen in den Boden ein, lösen die Wildkräuter mitsamt ihren Wurzeln und stellen so die Wasserdurchlässigkeit wieder her.    t

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