Beschickungs- und Fördertechniken sind üblicherweise sehr universell konzipiert, Siebbeläge lassen sich ebenso meist wechseln. Lediglich bei der Wahl der Zerkleinerungstechnik ist man oft stark gebunden, Kegelbrecher und VSI zeigen nun einmal einen eng definierten Aufgabe- und Produktbereich. Rotorbrecher von Vortex stehen für eine Symbiose von Backenbrecher, Prallbrecher und Mühle in einer Maschine mit hoher Flexibilität. Die Brecher können hinsichtlich Aufgabegröße flexibel beschickt werden, erzeugen lassen sich sowohl sandarme als auch sandreiche Produkte.
Weite Produktpalette abdecken
Ein Brecher, der entsprechend einer Kundenanfrage für Aufgabegut 32 – 63 eingesetzt werden sollte, würde als Vortex-Rotorbrecher laut Hersteller auch für Aufgabegut ab 4 mm bis 200 mm Diagonalmaß geeignet sein und was das österreichische Unternehmen als »flexibel hinsichtlich Aufgabegröße« bezeichnet. Das bedeute aber auch, dass Brecher, die typischerweise das Produkt 0 – 32 mm erzeugen sollen, im Falle von Vortex-Rotorbrechern für Produkte 0 – 4 mm (im Kreislauf) oder auch 0 – 63 mm eingesetzt werden können. Für die stationären Anlagen ergebe sich daher der Vorteil, dass durch die Wahl eines Vortex-Rotorbrechers eine weite Produktpalette abgedeckt werden könne. Vortex-Rotorbrecher sind für stationäre und mobile Aufbereitungstechnik verfügbar. Durch Änderung der Einstellung der Brecher lassen sich auch andere Fraktionen erzeugen. t